Aramäer Rheda-Wiedenbrück II erlebt in Gütersloh ein Debakel

Für die Zweitvertretung von Aramäer Rheda-Wiedenbrück endete das Spiel bei SV Avenwedde III im Debakel. Schlussendlich trat Aramäer Rheda-Wiedenbrück II mit einer 0:12-Niederlage im Gepäck den Heimweg an. Nach nur 30 Minuten verließ Romuald Powroslo von Aramäer Rheda-Wiedenbrück II das Feld, Noah Köhler kam in die Partie. Die Mannschaft von Nail Isleyen musste den Treffer von Dakhaz Kovan Majeed zum 1:0 hinnehmen (37.). Mit einem schnellen Doppelpack (40./44.) zum 3:0 schockte Aaron Skotnicki das Schlusslicht. Das überzeugende Auftreten von SV Avenwedde III fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Nail Isleyen Julian Geurink und Timur Itek vom Feld und brachte Adrian Powroslo und Jonathan Esen ins Spiel. Zwei schnelle Treffer von Jason-Calvin Schuster (50.) und Majeed (51.) sorgten für die Vorentscheidung zugunsten von SV Avenwedde III. Ein lupenreiner Hattrick! Dieses Kunststück gelang Schuster mit den Treffern (53./54./63.) zum 8:0 für das Team von Trainer Dominik Rehpöhler. Mit Toren von Skotnicki (74.), Schuster (81./88.) und Andreas Reinhardt (84.) zeigte der Gastgeber weiterhin klar, wer dieses Spiel beherrschte. Mit dem Schlusspfiff des Unparteiischen Andy Wehmöller fuhr SV Avenwedde III einen exorbitant hohen Sieg ein und Aramäer Rheda-Wiedenbrück II trat mit einer 0:12-Abfuhr die Heimreise an. Die drei Zähler katapultierten SV Avenwedde III in der Tabelle auf Platz vier. Wann findet Aramäer Rheda-Wiedenbrück II die Lösung für die Abwehrmisere? Im Spiel gegen SV Avenwedde III setzte es eine neuerliche Pleite, womit man im Klassement weiter abrutschte. Einen klassischen Fehlstart legte der Gast hin. Drei Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche. Nächster Prüfstein für SV Avenwedde III ist der Gütersloher TV (Sonntag, 13:00 Uhr). Aramäer Rheda-Wiedenbrück II misst sich am selben Tag mit Herzebrocker SV III (12:30 Uhr).