DJK-VfL bleibt nur der Ehrentreffer

Durch ein 4:1 holte sich der FC Viktoria Heiden zu Hause drei Punkte. Der Gast DJK/VfL Billerbeck hatte das Nachsehen. Die Mannschaft von Trainer Marc Gebler ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen die DJK/VfL Billerbeck einen klaren Erfolg. Tom Bedrunka brachte sein Team in der 37. Minute nach vorn. Als manch einer bereits mit den Gedanken in der Halbzeit war, besorgte Jan Möllmann auf Seiten des FC Viktoria Heiden das 2:0 (40.). Mit der Führung für die Heimmannschaft ging es in die Halbzeitpause. Mario Beeke von der DJK-VfL nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Caspar Holtmann blieb in der Kabine, für ihn kam Leo Ludger Mertens. Michael Carsten Olczyk ließ den Anhang des FC Viktoria Heiden unter den 250 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Wenig später kamen Phil Bischop und Fabian Preuß per Doppelwechsel für Bedrunka und Qwenn Landzaat auf Seiten des FC Viktoria Heiden ins Match (71.). Mario Beeke wollte die DJK/VfL Billerbeck zu einem Ruck bewegen und so sollten Tim Goedereis und Henning Piegel eingewechselt für Leon Holtmann und Niklas Kuhlage neue Impulse setzen (75.). Für das 4:0 des FC Viktoria Heiden sorgte Lukas Hillmann, der in Minute 82 zur Stelle war. Die DJK-VfL kam kurz vor dem Ende durch Simon Goedereis zum Ehrentreffer (86.). Am Schluss schlug der FC Viktoria Heiden Billerbeck vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab. Mit beeindruckenden 16 Treffern stellt der FC Viktoria Heiden den besten Angriff der Bezirksliga Staffel 11. Vier Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz des FC Viktoria Heiden. Der FC Viktoria Heiden setzte sich mit diesem Sieg von der DJK-VfL ab und nimmt nun mit zwölf Punkten den zweiten Rang ein, während der Gast weiterhin sechs Zähler auf dem Konto hat und den achten Tabellenplatz einnimmt. Kommende Woche tritt der FC Viktoria Heiden bei TSV Raesfeld an (Sonntag, 15:00 Uhr), bereits drei Tage vorher genießt die DJK/VfL Billerbeck Heimrecht gegen den SuS Stadtlohn.