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MTV Barum vs. Lüneburger SV
Bezirksliga Lüneburg 1

Tore am Fließband – auf beiden Seiten

Bezirksliga Lüneburg 1: MTV Barum – Lüneburger SV, 4:4 (3:3), Barum

Der MTV Barum hatte sich bereits auf die drei Punkte gefreut, musste sich letztlich jedoch beim Ergebnis von 4:4 mit lediglich einem begnügen. Kaum war das Spiel angepfiffen, lag Barum bereits in Front. Juri Malina markierte in der vierten Minute die Führung. In der elften Minute verwandelte Julian Wulf einen Elfmeter zum 2:0 für die Gastgeber. Daniel Maass legte in der 28. Minute zum 3:0 für die Mannschaft von Coach Nicolai Bäsler nach. Mit zwei schnellen Treffern von Admin Pepic (40.) und Pascal Patrick Eggert (44.) machte Lüneburger SV deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Mit schnellen Toren von Dilkas Sönmez (47.) und Adel Pepic (52.) schlug der Gast innerhalb kurzer Zeit gleich doppelt zu. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Bei MTV kam zu Beginn der zweiten Hälfte Sebastian Schoß für Kai Schwichtenberg in die Partie. Alexander Gauk setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Abdelkader Bachir Mahi und Marfin Yaku auf den Platz (65.). In der 66. Minute sicherte Malina seiner Mannschaft mit dem Ausgleich zum 4:4 das Unentschieden. Damit schoss er bereits seinen zweiten Treffer. Bis zum Abpfiff setzte sich keines der beiden Teams durch und so trennten sich der MTV Barum und Lüneburger SV mit einem Unentschieden. Der Teilerfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. Der MTV liegt nun auf Platz drei. Der MTV Barum weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von drei Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor. In der Defensivabteilung von Lüneburger SV knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. Vier Spiele und noch kein Sieg: Lüneburger SV wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis. Am kommenden Sonntag trifft der MTV auf TuS Reppenstedt (15:00 Uhr), Lüneburger SV reist tags zuvor zu SV Wendisch Evern (17:30 Uhr).