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FSV Zwönitz bricht bei SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau ein
Erzgebirgsliga: <a href=fbde+team:02M0M9USG8000000VS5489B1VVVHS1D7>SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau</a> – <a href=fbde+team:02M482OTO0000000VS5489B2VTKNAG5C>FSV Zwönitz</a>, 4:0 (2:0), Jöhstadt - OT Steinbach
SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau ließ FSV Zwönitz im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 4:0. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau wurde der Favoritenrolle gerecht. Für beide Mannschaften war beim 2:2 im Hinspiel punktmäßig der gleiche Ertrag herausgesprungen.
Kaum war das Spiel angepfiffen, lag SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau bereits in Front. Tim Singer markierte in der fünften Minute die Führung. Moritz Wieland schoss die Kugel zum 2:0 für die Gastgeber über die Linie (26.). Mit der Führung für die Elf von Trainer Felix Reuter ging es in die Kabine. In der Halbzeitpause veränderte SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau die Aufstellung in großem Maße, sodass Max Bauer, Adrian Dietze und Erik Brückner für Maurice Groth, Singer und Lukas Brünnel weiterspielten. Brückner baute den Vorsprung von SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau in der 72. Minute aus. Tobias Seide stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:0 für SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau her (88.). Schlussendlich verbuchte SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau gegen FSV Zwönitz einen überzeugenden Heimerfolg.
Nach allen 17 Spielen findet sich SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der Erzgebirgsliga vorbereiten. Meistens verließ SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau den Platz als Verlierer, insgesamt neunmal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur fünf Siege und drei Unentschieden. Sechs Punkte aus fünf Spielen, so lautet die jüngste Bilanz von SpG Preßnitztal/Königswalde/Mildenau der nun abgeschlossenen Saison.
Mit 106 Gegentreffern stellte FSV Zwönitz die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 17 Spielen steht der Gast auf dem zehnten Tabellenplatz. Im Angriff weist das Team von Coach Sven Keller deutliche Schwächen auf, was die nur 20 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Mit nun schon 13 Niederlagen, aber nur zwei Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten von FSV Zwönitz alles andere als positiv.