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Mit dem Schlusspfiff: Pietsch ist zur Stelle!
4.Kreisklasse JWH Staffel 4: <a href=fbde+team:02EO4RR7UG000000VS5489B1VU24SJ9U>SG Elmendorf/Gristede II</a> – <a href=fbde+team:011MIBVA78000000VTVG0001VTR8C1K7>TuS Ocholt II</a>, 1:2 (1:1), Bad Zwischenahn
Mit einem Tor Unterschied endete die Partie, die die Reserve von TuS Ocholt mit 2:1 gegen die Zweitvertretung von SG Elmendorf/Gristede für sich entschied. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied.
Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Peer Dunker sein Team in der 25. Minute. Felix Pietsch sicherte TuS Ocholt II nach 38 Minuten den Ausgleich durch einen Elfmeter. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Eric Randow Michael Oetken und Niklas Oetken vom Feld und brachte Lukas Fresemann und Lukas Gertjejanßen ins Spiel. Bei SG Elmendorf/Gristede II kam zu Beginn der zweiten Hälfte Bernd Schwengels für Lars Puchler in die Partie. Die Elf von Trainer Frank Behrens stellte in der 70. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Nils Schröder, Nico Budde und Andrei-Cosmin Barbulescu für Pascal Zur-Brügge, Louis Martin und Joost Drake auf den Platz. Pietsch ließ seine Mannschaft in der Nachspielzeit, als alle schon mit einer Punkteteilung rechneten, mit seinem Treffer die Führung bejubeln. Am Ende nahm TuS Ocholt II bei SG Elmendorf/Gristede II einen Auswärtssieg mit.
SG Elmendorf/Gristede II steht zum Abschluss der Saison auf dem sechsten Tabellenplatz. Was für den Gastgeber bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zehn Siege und vier Remis stehen acht Pleiten gegenüber.
TuS Ocholt II holte aus 22 Spielen 39 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz drei. Ein Vorbeikommen an der Hintermannschaft des Gasts gab es in diesem Fußballjahr nur selten: Lediglich 36 Gegentreffer nahm TuS Ocholt II hin. Für TuS Ocholt II lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von elf Siegen, sechs Remis und nur fünf Pleiten eindrucksvoll belegt.