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Germania Hilfarth am Gipfel
Kreisliga A, Staffel 1: <a href=fbde+team:011MIBH8BS000000VTVG0001VTR8C1K7>FC Randerath/Porselen</a> – <a href=fbde+team:011MIA3LHK000000VTVG0001VTR8C1K7>Germania Hilfarth</a>, 0:2 (0:1), Heinsberg
Am Samstag trafen der FC Randerath/Porselen und Germania Hilfarth aufeinander. Das Match entschied der Tabellenprimus mit 2:0 für sich. Wem die Favoritenrolle bei diesem Match zusteht, war vorab klar. Germania Hilfarth enttäuschte die Erwartungen nicht. Im Hinspiel waren beide Kontrahenten beim 1:1 mit einer Punkteteilung auseinandergegangen.
Gino Krings brachte Germania Hilfarth in der 18. Spielminute in Führung. Nach nur 25 Minuten verließ Daniel Seibert von FC Randerath/Porselen das Feld, Benjamin Adams kam in die Partie. Zur Pause reklamierte Germania Hilfarth eine knappe Führung für sich. Mit einem Doppelwechsel wollte der FC Randerath/Porselen frischen Wind in das Spiel bringen und so schickte Sven Regn Alexander Skrobucha und Philipp Robert Rostek für Frederic Fell und Thomas Gyschk auf den Platz (60.). Bei Germania Hilfarth kam Alpha Doumbia Sylla für Umut Sevim ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (80.). Die Gäste bauten die Führung in der Nachspielzeit aus, als Sylla in der 92. Minute traf. Mit Pascal Schostock und Bünyamin Efe nahm Hüseyin Bozkurt in der 180. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Niklas Remchen und Emre Altiparmak. Die 0:2-Heimniederlage des FC Randerath/Porselen war Realität, als Schiedsrichter Dennis Baumann die Partie letztendlich abpfiff.
Das Heimteam hat auch nach der Pleite die 13. Tabellenposition inne. Der FC Randerath/Porselen kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf 13 summiert. Ansonsten stehen noch sechs Siege und fünf Unentschieden in der Bilanz. Die Lage des FC Randerath/Porselen bleibt angespannt. Gegen Germania Hilfarth musste man zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben.
Die errungenen drei Zähler gingen für Germania Hilfarth einher mit der Übernahme der Tabellenführung. Mit beeindruckenden 90 Treffern stellt Germania Hilfarth den besten Angriff der Kreisliga A, Staffel 1. Nur zweimal gab sich Germania Hilfarth bisher geschlagen. Germania Hilfarth kann zufrieden auf die Endphase schauen, liegt die letzte Niederlage doch schon sechs Spiele zurück.
Kommende Woche tritt der FC Randerath/Porselen bei SV SW Schwanenberg 1931 e.V. an (Sonntag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt Germania Hilfarth Heimrecht gegen den TuS Germania Kückhoven.