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JSG nördl. Kuppenrhön vs. FSV Hohe Luft HEF
AJ KL HEF-ROF

Erfolgreiche Aufholjagd von FSV Hohe Luft HEF

AJ KL HEF-ROF: <a href=fbde+team:02IJ1GN9OK000000VS5489B1VSO9MMK0>JSG nördl. Kuppenrhön</a> – <a href=fbde+team:02MBLI0H30000000VS5489B2VURM3E5J>FSV Hohe Luft HEF</a>, 2:6 (2:1), Hohenroda

FSV Hohe Luft HEF drehte einen 1:2-Pausenrückstand und ließ JSG nördl. Kuppenrhön am Ende mit 6:2 keine Chance. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 3:3-Remis begnügen müssen. Ayman El Ouariachi Ben Ayad musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für ihn spielte Leon Younan weiter. Nach nur 25 Minuten verließ Niklas Reymond von JSG nördl. Kuppenrhön das Feld, Yassin Soussia kam in die Partie. Ein Doppelpack brachte das Heimteam in eine komfortable Position: Jonas Vaupel war gleich zweimal zur Stelle (28./29.). Kurz vor der Pause traf Nedzat Iljaz für FSV Hohe Luft HEF (44.). Mit einem Tor Vorsprung für JSG nördl. Kuppenrhön ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Zu Beginn des zweiten Durchgangs ging bei der Elf von Trainer Marcel Tomaschko Yannis Augustin für Chris Marcus Winter zu Werke, beide sind für die gleiche Position nominiert. Für das 2:2 von FSV Hohe Luft HEF zeichnete Sahin Sezgin verantwortlich (55.). Miguel Belosicky verwandelte in der 73. Minute einen Elfmeter und brachte dem Gast die 3:2-Führung. Zwei schnelle Treffer von Miguel Belosicky (86.) und Maxim Lackmann (90.) sorgten für die Vorentscheidung zugunsten des Teams von Philipp Lissner. Schließlich strich FSV Hohe Luft HEF die Optimalausbeute gegen JSG nördl. Kuppenrhön ein. JSG nördl. Kuppenrhön muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Saisonende steht JSG nördl. Kuppenrhön mit 18 Punkten auf Platz sechs. In der Verteidigung von JSG nördl. Kuppenrhön stimmt es ganz und gar nicht: 38 Gegentreffer musste sie in dieser Saison bereits hinnehmen. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei JSG nördl. Kuppenrhön. Von 15 möglichen Zählern holte man nur einen. Trotz des Sieges bleibt FSV Hohe Luft HEF auf Platz vier. Erfolgsgarant von FSV Hohe Luft HEF ist die funktionierende Offensivabteilung, die mit 53 Treffern den Liga-Bestwert aufzeigt. Mit vier Siegen und einem Unentschieden zeigte sich FSV Hohe Luft HEF in den letzten fünf Spielen von der starken Seite. Am Samstag muss JSG nördl. Kuppenrhön bei JSG Bebra ran, zeitgleich wird FSV Hohe Luft HEF von JSG Neuenstein in Empfang genommen.