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SV Teutonia Groß Lafferde vs. SV Schmedenstedt
Kreisliga Frauen 7er

Statnik weist SV Schmedenstedt früh in die Schranken

Kreisliga Frauen 7er: <a href=fbde+team:011MIF3N7C000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Teutonia Groß Lafferde</a> – <a href=fbde+team:011MIBKL7O000000VTVG0001VTR8C1K7>SV Schmedenstedt</a>, 2:0 (2:0), Ilsede

Nach 80 Minuten im letzten Match der Saison verlor SV Schmedenstedt 0:2 und verließ den Platz wie so oft in dieser Saison ohne Punkte. SV Teutonia Groß Lafferde erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Aus dem Hinspiel hatten beide Mannschaften einen Punkt mitgenommen, als man sich mit einem 1:1 voneinander getrennt hatte. Für das 1:0 und 2:0 war Marie Magdalena Statnik verantwortlich. Die Akteurin traf gleich zweimal ins Schwarze (10./17.). Letztendlich hatte SV Teutonia Groß Lafferde Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als er die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte. Große Sorgen wird sich Rebecca Tiedtke um die Defensive machen. Schon 36 Gegentore kassierten die Gastgeber. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Der Sieg hatte Auswirkungen auf die Tabelle, wo SV Teutonia Groß Lafferde nun auf dem vierten Platz steht. Meistens verließ SV Teutonia Groß Lafferde den Platz als Verlierer, insgesamt sechsmal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur fünf Siege und ein Unentschieden. Nach allen zwölf Spielen findet sich SV Schmedenstedt in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der Kreisliga Frauen 7er vorbereiten. Im Angriff weisen die Gäste deutliche Schwächen auf, was die nur 15 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Die Bilanz des Teams von Franziska Baumgärtner lässt sich nur mit dem Prädikat „katastrophal“ betiteln. Zwei Siege und ein Remis stehen neun Niederlagen am Saisonende gegenüber. In den letzten Partien hatte SV Schmedenstedt kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.