Anzeige
In der Nachspielzeit: Jungk-Treffer bringt den Sieg
Sparkassen-Kreisliga Ost: <a href=fbde+team:011MIC8T9G000000VTVG0001VTR8C1K7>BSV Gelenau</a> – <a href=fbde+team:011MIEGKF0000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Krumhermersdorf</a>, 1:2 (1:0), Gelenau
Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von den Gelenauer und dem FSV Krumhermersdorf, die mit 1:2 endete. Luft nach oben hatte der FSV Krumhermersdorf dabei jedoch schon noch. Im Hinspiel hatten die Gäste mit 2:1 die Oberhand behalten.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 67 Zuschauern bereits flott zur Sache. Frederic Groß stellte die Führung der BSV Gelenau her (10.). Die Pausenführung der BSV fiel knapp aus. Robin Jacob ließ sich in der 51. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:1 für den FSV Krumhermersdorf. Für die Mannschaft von Trainer Dominik Heeger endete das Spiel, bei dem sich fast alle mit einem Unentschieden als Endstand arrangiert hatten, doch noch mit einem Sieg, weil Felix Jungk in der Nachspielzeit erfolgreich war. Am Ende verbuchte der FSV Krumhermersdorf gegen die Gelenauer die maximale Punkteausbeute.
Die BSV Gelenau muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Saisonultimo bekleidet der Gastgeber den zwölften Rang des Klassements. Insbesondere an vorderster Front kommen die Gelenauer nicht zur Entfaltung, sodass nur 33 erzielte Treffer auf das Konto des Teams von Ken Müller gehen. Die BSV Gelenau musste sich nun schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da die Gelenauer insgesamt auch nur sieben Siege und ein Unentschieden vorweisen können, sind die Aussichten ziemlich düster.
Trotz des Sieges bleibt der FSV Krumhermersdorf auf Platz vier.
Mit insgesamt 44 Zählern befindet sich der FSV Krumhermersdorf voll in der Spur. Die Formkurve der BSV Gelenau dagegen zeigt nach unten.
Kommende Woche treten die Gelenauer bei SV Lauterbach an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt der FSV Krumhermersdorf Heimrecht gegen den SV Neudorf.