SpG Lichterfelde/Finow siegt gegen FSV Bernau II

Bei SpG Lichterfelde/Finow holte sich die Zweitvertretung von FSV Bernau eine 0:2-Schlappe ab. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: SpG Lichterfelde/Finow wurde der Favoritenrolle gerecht. Im Hinspiel hatte der Gastgeber einen knappen 1:0-Sieg eingefahren. Torlos ging es zur Halbzeitpause in die Kabinen. In der 65. Minute stellte FSV Bernau II personell um: Per Doppelwechsel kamen Tom Richter und Cedric Himm auf den Platz und ersetzten Reda Azouzoute Magrache und Florian Gabler. Tore blieben den 40 Zuschauern bis zur 80. Minute, in der Darren Kaßner für SpG Lichterfelde/Finow zum 1:0 erfolgreich war, vorenthalten. Bei Team von Rajko Seidel kam Torsten Röske für Martin Kühn ins Spiel und sollte fortan für neue Impulse sorgen (82.). Röske stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 2:0 für SpG Lichterfelde/Finow her (88.). Am Schluss siegte SpG Lichterfelde/Finow gegen FSV Bernau II. SpG Lichterfelde/Finow behauptet nach dem Erfolg über FSV Bernau II den dritten Tabellenplatz. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück von SpG Lichterfelde/Finow. Insgesamt erst 19-mal gelang es dem Gegner, SpG Lichterfelde/Finow zu überlisten. SpG Lichterfelde/Finow weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 19 Erfolgen, fünf Punkteteilungen und drei Niederlagen vor. SpG Lichterfelde/Finow befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen zehn Punkte. Bei FSV Bernau II präsentierte sich die Abwehr angesichts 49 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (61). Der Gast findet sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang neun. Zwölf Siege, drei Remis und zwölf Niederlagen hat die Elf von Bernd Stephan derzeit auf dem Konto. Kommende Woche tritt SpG Lichterfelde/Finow bei Löwenberger SV an (Samstag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt FSV Bernau II Heimrecht gegen den SV Glienicke /Nordbahn.