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1. FC Bitterfeld-Wolfen II vs. ESV Petersroda
Kreisoberliga ABI

1. FC Bitterfeld-Wolfen II siegt im Spitzenspiel

Kreisoberliga ABI: 1. FC Bitterfeld-Wolfen II – ESV Petersroda, 2:1 (1:0), Bitterfeld-Wolfen

Mit einem knappen 2:1 endete das Match zwischen der Zweitvertretung von 1. FC Bitterfeld-Wolfen und dem ESV Petersroda an diesem 26. Spieltag. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für 1. FC Bitterfeld-Wolfen II. Das Hinspiel war mit einem 3:1-Sieg des Teams von Markus Molzahn bei ESV Petersroda geendet. Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 123 Zuschauern besorgte Niklas Achilles bereits in der zehnten Minute die Führung von 1. FC Bitterfeld-Wolfen II. Komfortabel war die Pausenführung des Gastgebers nicht, aber immerhin ging der Tabellenprimus mit einem Tor Vorsprung in die Umkleidekabinen. Anthony-Lars Winzer versenkte den Ball in der 53. Minute im Netz von 1. FC Bitterfeld-Wolfen II. Bei ESV Petersroda ging in der 63. Minute der etatmäßige Keeper Silvio Daniel raus, für ihn kam Mike Schöne. Dass 1. FC Bitterfeld-Wolfen II in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Lucas Pabstmann, der in der 75. Minute zur Stelle war. Nach der Beendigung des Spiels durch Referee Franz Unger feierte 1. FC Bitterfeld-Wolfen II einen dreifachen Punktgewinn gegen den ESV Petersroda. Nach dem letzten Spiel der Saison kann 1. FC Bitterfeld-Wolfen II die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der Kreisoberliga ABI feiern. Das ausgezeichnete Torverhältnis von 99:41 belegt, dass es bei 1. FC Bitterfeld-Wolfen II in dieser Saison nicht nur in der Offensive funktionierte, sondern auch in der Hintermannschaft. Das äußerst erfolgreiche Fußballjahr findet Ausdruck in der Statistik. 19 Siege, sechs Unentschieden und nur eine Niederlage erreichte 1. FC Bitterfeld-Wolfen II im Laufe der Saison. 1. FC Bitterfeld-Wolfen II erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler. Nachdem der ESV Petersroda in diesem Jahr oben mitmischte, will man in der nächsten Saison richtig angreifen. In der Offensive rief die Mannschaft von Coach Stefan Bothur in 26 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 62 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Die Gäste stehen mit insgesamt zwölf Siegen, sieben Remis und sieben Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Für den ESV Petersroda endet die Spielzeit mit einer langen Durststrecke. So wartet der ESV Petersroda schon seit neun Spielen auf einen Sieg.