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Abfuhr für TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. bei SpVgg. Dresden-Löbtau
Landesklasse Frauen Ost: <a href=fbde+team:011MIAB0K0000000VTVG0001VTR8C1K7>SpVgg. Dresden-Löbtau</a> – <a href=fbde+team:011MIAA13S000000VTVG0001VTR8C1K7>TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2</a>, 9:0 (4:0), Dresden
SpVgg. Dresden-Löbtau fertigte TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 9:0 ab. An der Favoritenstellung ließ SpVgg. Dresden-Löbtau keine Zweifel aufkommen und trug gegen TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. einen Sieg davon. Im Hinspiel hatte SpVgg. Dresden-Löbtau nichts anbrennen lassen und war als 7:1-Sieger vom Platz gegangen.
Ein frühes Ende hatte das Spiel für Julia Hinners von TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2, die in der elften Minute vom Platz musste und von Janka Hänsch ersetzt wurde. Für das erste Tor sorgte Jessica Aspasia Pintér. In der 13. Minute traf die Spielerin von SpVgg. Dresden-Löbtau ins Schwarze. In Topform präsentierte sich Friederike Sophia Kebede, die einen lupenreinen Hattrick markierte (15./21./44.) und TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. einen schweren Schlag versetzte. In der 23. Minute stellte Ivonne Gleis um und schickte in einem Doppelwechsel Mara Michaela Kirsch und Christina Wienecke für Julia Weikert und Sophie Ender auf den Rasen. Nach nur 30 Minuten verließ Emma Juliane Müller von SpVgg. Dresden-Löbtau das Feld, Madelaine Dobeck kam in die Partie. Die Mannschaft von Coach Stephan Abraham hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. Noah Leon Torres (49.), Pintér (59.) und Jette Büttner (61.) bauten die komfortable Führung des Heimteams weiter aus. Jenny Uhlig (80.) und Lily Sophie Siebecke (87.) brachten SpVgg. Dresden-Löbtau mit zwei schnellen Treffern weiter nach vorne. Schlussendlich pfiff Richard Franz Röber das Spiel ab und das Debakel von TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. war perfekt.
Der Erfolg brachte eine tabellarische Verbesserung mit sich. SpVgg. Dresden-Löbtau liegt nun auf Platz fünf. SpVgg. Dresden-Löbtau ist seit drei Spielen unbezwungen.
TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Mit nur zehn Treffern stellt der Gast den harmlosesten Angriff der Landesklasse Frauen Ost. TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. musste sich nun schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. insgesamt auch nur einen Sieg und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Nur einmal ging TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
Während SpVgg. Dresden-Löbtau am kommenden Sonntag SpG Gnaschwitz-Doberschau/Bischofswerda 2 empfängt, bekommt es TSV 1861 Spitzkunnersdorf 2. am selben Tag mit Post SV Dresden zu tun.