Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus Fürth und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch den 2:0-Sieg beendet das Kleeblatt die Saison mit 50 Zählern auf Platz acht, die Königsblauen schließen die Spielzeit mit 43 Punkten auf Rang zehn ab. Für beide Mannschaften ist die 2. Bundesliga nun beendet und es steht die Sommerpause an. In knapp zweieinhalb Monaten fällt dann wieder der Startschuss für die neue Saison, am 2. August wird die neue Spielzeit eröffnet.
Das Kleeblatt feiert einen Heimsieg zum Saisonabschluss
Nach 90 gespielten Minuten gewinnt Greuther Fürth mit 2:0 gegen Schalke. Vom Start weg gehen beide Teams dieses letzte Saisonspiel sehr seriös an und schenken sich nichts. Kabadayi hat für die Gäste nach 19 Minuten eine gute Chance, steht zuvor jedoch im Abseits. Auf der Gegenseite kommt Sieb in Minute 32 zentral aus neun Metern zum Abschluss, Cissé verhindert den Einschlag im Netz aber mit einem starken Block. Kurz vor der Pause muss die SpVgg eigentlich in Führung gehen, Sieb steht alleine vor Müller und schiebt das Spielgerät rechts am Tor vorbei (45.+1). In Hälfte zwei dann geht es zunächst nur schleppend wieder los, beide Klubs brauchen ein paar Minuten Anlaufzeit. In Minute 67 schließlich geht die SpVgg mit 1:0 in Front, Hrgota trifft aus 17 Metern mittig ins Netz. In der Folge bleibt das Kleeblatt auf dem Gaspedal, doch Karaman gleicht in Minute 80 beinahe per Kopf aus. Der Angreifer trifft aber nur den rechten Pfosten. Nur kurz danach fällt letztlich die Entscheidung, nach einem Fehler von Kaparos bedient Petkov den in der Mitte einlaufenden Lemperle und dieser erhöht auf 2:0 (82.). Das ist gleichzeitig auch der Endstand, unter dem Strich ein nicht unverdienter Heimsieg für die Franken.
Schluss in Fürth
Schwengers beendet die Partie. Die SpVgg gewinnt mit 2:0 gegen die Königsblauen.
Wieder wackelt der Pfosten
Abstimmungsprobleme in der Schalker Defensive bringen Green in Position. Der Mittelfeldmann zieht halblinks sofort aus 17 Metern ab und jagt die Kugel unten links gegen den Pfosten. Von dort fliegt die Murmel dann ins Toraus.
Sechs Minuten Nachspielzeit
Drei Minuten sind davon noch zu gehen.
Petkov muss wieder raus
Der Angreifer ist angeschlagen und kann nicht mehr weitermachen. Für ihn betritt jetzt Julian Green den Rasen.
Doppelwechsel bei Fürth
Urbig verlässt das Tor und geht unter großem Applaus raus, für ihn steht Leon Schaffran jetzt zwischen den Pfosten.
Nochmal ein Tausch bei Schalke
Taylan Bulut kommt für van der Sloot neu rein.
Der Pfosten rettet Schalke
Über rechts bricht Petkov durch und gibt den Ball halbhoch nach innen an den langen Pfosten. Dort steht Haddadi frei und schließt aus sieben Metern direkt ab. Das Spielgerät fliegt an den linken Pfosten und springt von dort ins Toraus.
Kaparos geblockt
Der Youngster kommt zentral aus 13 Metern zum Abschluss, Wagner wirft sich in den Schuss rein und blockt diesen ab. So kann Urbig die Murmel am Ende ganz locker aufnehmen.
Die letzten fünf Minuten brechen an
Schalke gibt sich noch nicht auf, doch aktuell deutet alles auf einen Heimsieg der Fürther hin. Die SpVgg macht es jetzt clever und hält die Königsblauen weit vom eigenen Kasten fern.
Tor für Greuther Fürth! Lemperle erhöht auf 2:0
Die Entscheidung! Der gerade erst eingewechselte Petkov luchst dem ebenfalls eingewechselten Kaparos auf der rechten Seite den Ball ab und hebt die Kugel anschließend butterweich halbhoch nach innen. Am langen Pfosten steht Lemperle blank und drückt das Spielgerät aus vier Metern links unten in die Maschen. Erneut ist Müller vollkommen machtlos.
Auch die Hausherren wechseln nochmal aus
Lukas Petkov kommt für Srbeny neu in die Partie hinein.
Der Pfosten wackelt
Fast der Ausgleich! Idrizi flankt den Ball von links butterweich nach innen, am langen Pfosten steht Karaman blank und köpft die Murmel aus fünf Metern an den rechten Pfosten. Von dort springt die Murmel nach vorne weg und Fürth kann klären.
Nochmal ein Tausch bei den Gästen
Cissé muss für Jimmy Kaparos weichen.
Karaman trifft den Ball nicht
Seguin hebt das Leder aus dem rechten Halbfeld halbhoch nach innen, im Fünfmeterraum läuft Karaman ein. Der Angreifer trifft den Ball jedoch nicht richtig, so kann Urbig das Spielgerät am Ende locker aufnehmen.
Kläglich
Lemperle läuft halbrechts alleine auf Müller zu und legt quer nach innen zum mitgelaufenen Srbeny rüber. Der Angreifer schiebt den Ball aus neun Metern tatsächlich links unten am Kasten vorbei - unfassbar! Er hat allerdings Glück, dass die Fahne hochgeht. Lemperle steht nämlich zuvor knapp in der verbotenen Zone, dennoch muss Srbeny das Spielgerät hier natürlich im Tor unterbringen.
Eine Viertelstunde noch
Was geht hier noch für S04? Die Gäste wollen die Saison auf keinen Fall mit einer Niederlage beenden, das merkt man den Knappen deutlich an. Doch auch das Kleeblatt lässt nicht locker und geht auf das 2:0. Das werden noch hochinteressante letzte 15 Minuten!
Müller bockstark
Beinahe das 2:0! Lemperle taucht halblinks frei vor Müller auf, der Keeper kommt schnell aus seinem Kasten raus und verkürzt dadurch den Winkel gut. Lemperle sucht aus zwölf Metern den Abschluss, scheitert jedoch im kurzen Eck am Schlussmann.
Zu ungenau
Schallenberg geht volles Risiko und hält aus 18 Metern zentraler Position mit Wucht auf das Gehäuse drauf. Letztlich fliegt das Leder klar über das Tor drüber.
Auch Consbruch muss raus
Dafür erhält Oussama Haddadi noch etwas Spielzeit.
Doppelwechsel beim Kleeblatt
Sieb muss für Philipp Müller weichen.
Tor für Greuther Fürth! Hrgota macht das 1:0
Die SpVgg geht in Front! Lemperle zieht von links im Sechzehner nach innen und zieht aus 13 Metern zentraler Position ab. Van der Sloot blockt den Schuss stark ab, allerdings fällt die Murmel genau vor die Füße von Hrgota. Der Offensivmann schließt überlegt aus 17 Metern zentraler Position ab und jagt das Spielgerät mittig hoch unter den Querbalken. Müller ist ohne jede Abwehrchance.
Matriciani hellwach
Hrgota will nach vorne zentral zu Sieb durchstecken, Matriciani passt auf und unterbindet das Zuspiel im genau richtigen Moment.
Auch Kabadayi hat Feierabend
Er wird durch Blendi Idrizi ersetzt.
Doppelwechsel bei Schalke
Paul Seguin kommt für Tempelmann neu rein.
Asta wird weitermachen
Der rechte Schienenspieler steht wieder und kann weiterspielen.
Asta muss behandelt werden
Der Abwehrmann bekommt die Kugel von Mohr aus kurzer Distanz voll ins Gesicht und sinkt daraufhin sofort zu Boden. Er muss jetzt erstmal verarztet werden.
Eine Stunde durch
Weiterhin ist es eine enorm ausgeglichene Partie, keine Mannschaft kann sich hier wirkliche Feldvorteile erarbeiten. Beide Teams haben zwar ein paar Möglichkeiten, doch insgesamt spiegelt das 0:0 den Spielverlauf perfekt wider.
Urbig super
Topp zieht rechts am Strafraumrand auf und schließt letztlich aus 15 Metern ab. Er visiert die linke obere Ecke an, Urbig ist hellwach und pariert das Spielgerät gut nach vorne weg.
In die Mauer
Consbruch nimmt sich dem folgenden Standard aus 21 Metern an und jagt das Leder kläglich in die Mauer.
Und direkt wieder Gelb
Van der Sloot tritt Consbruch zentral vor dem Sechzehner um. Das gibt Gelb und zudem noch einen gefährlichen Freistoß für das Kleeblatt.
Wieder eine Gelbe
Kabadayi tritt Hrgota im Mittelfeld um, mal wieder zückt Schwengers am heutigen Nachmittag Gelb.
Zu mittig
Lasme spielt einen Doppelpass mit Kabadayi und kommt zentral aus 15 Metern zum Abschluss. Der Schuss ist zu mittig, Urbig begräbt das Leder sicher unter sich.
Weiter geht's
Der Ball ist zurück im Spiel.
Das Spiel ist unterbrochen
Aus dem Fürther Block steigt grüner Rauch auf, Schwengers unterbricht die Partie.
Klar drüber
Hrgota hält zentral aus der Distanz aus 23 Metern mit vollem Risiko drauf, der Ball fliegt deutlich drüber.
Munterer Kick mit einigen Chancen
Nach 45 gespielten Minuten steht es zwischen Fürth und Schalke noch 0:0. Vom Start weg gehen beide Teams dieses letzte Saisonspiel sehr seriös an und schenken sich nichts. Kabadayi hat für die Gäste nach 19 Minuten eine gute Chance, steht zuvor jedoch im Abseits. Auf der Gegenseite kommt Sieb in Minute 32 zentral aus neun Metern zum Abschluss, Cissé verhindert den Einschlag im Netz aber mit einem starken Block. Kurz vor der Pause muss die SpVgg eigentlich in Führung gehen, Sieb steht alleine vor Müller und schiebt das Spielgerät rechts am Tor vorbei (45.+1). Es ist auf jeden Fall ein Remis der besseren Sorte, für Hälfte zwei ist hier für beide Mannschaften noch absolut alles drin.
Pause in Fürth
Schwengers beendet den ersten Durchgang. Torlos geht es in die Kabine.
Das muss das 1:0 sein
Riesenchance für Sieb! Urbig schlägt die Kugel lang nach vorne auf die rechte Seite, dort verschätzt sich Matriciani und so hat Sieb freie Bahn in Richtung Müller. Alleine vor dem Keeper versagen dem Angreifer jedoch die Nerven, er setzt das Spielgerät aus sechs Metern halbrechter Position ganz knapp rechts unten am Kasten vorbei.
Zwei Minuten Nachspielzeit
120 Sekunden lässt Schwengers noch nachspielen.
In die Wolken
Wagner schickt Sieb nach vorne halblinks in Richtung Sechzehner steil, der Angreifer schließt sofort aus vollem Lauf von der Strafraumkante aus ab. Er jagt die Kugel in den dritten Stock, danach geht auch noch die Fahne wegen einer Abseitsstellung nach oben.
Zu hoch
Sieb kommt links im Sechzehner aus sieben Metern und spitzem Winkel zum Abschluss, sein Versuch fliegt ganz knapp rechts oben über den Querbalken drüber.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt einer Mannschaft hier vor der Pause noch der Führungstreffer?
Kein Foul
Sieb hat den Ball links in der Box, zieht nach innen und kommt dann im Duell mit van der Sloot zu Fall. Ein ganz leichter Kontakt ist zwar vorhanden, das reicht jedoch niemals für einen Strafstoß. Dementsprechend lässt Schwengers auch weiterlaufen, der VAR schaltet sich im Anschluss ebenfalls nicht ein.
Es fehlt das Tempo
Bei der SpVgg fehlt im letzten Drittel die Geschwindigkeit in den Aktionen. Dadurch kann Schalke immer wieder in den entscheidenden Momenten zupacken und die Torgefahr verhindern.
Wieder Gelb
Lasme hält im Mittelfeld im Duell mit Consbruch den Fuß drauf, das zieht eine Verwarnung nach sich.
Cissé stark
Sieb kommt zentral aus neun Metern zum Abschluss, Cissé wirft sich in letzter Sekunde noch in den Schuss rein und blockt diesen ab. Dadurch fliegt das Leder nicht auf den Kasten drauf und die Gefahr verpufft.
Urbig packt zu
Lasme macht über die rechte Seite Dampf und gibt den Ball aus vollem Lauf flach nach innen. Er sucht im Zentrum den einlaufenden Topp, Urbig passt aber auf und greift sich die Hereingabe.
Halbe Stunde vorbei
Weiterhin begegnen sich beide Teams auf Augenhöhe und neutralisieren sich weitestgehend. Von Fürth kommt offensiv schon seit geraumer Zeit nicht mehr viel, ganz oft verpuffen die Angriffsbemühungen schon im Ansatz. Schalke hingegen taucht immer wieder in der gegnerischen Hälfte auf, zu selten spielen die Gäste die Angriffe allerdings vernünftig zu Ende.
Schallenberg zieht das Foul
Der Mittelfeldmann zieht im Duell mit Wagner das Foul, dadurch bleiben die Gäste in Ballbesitz.
Die nächste Karte
Tempelmann reißt Consbruch im Mittelfeld am Trikot zu Boden. Das ist ein taktisches Foul, folgerichtig gibt es dafür Gelb.
Kabadayi steht wieder
Der 20-Jährige ist wieder auf den Beinen und kann weiterspielen.
Kabadayi sitzt auf dem Rasen
Der Offensivmann muss am rechten Sprunggelenk behandelt werden.
Kein Durchkommen
Die Fürther suchen im Spielaufbau immer wieder nach spielerischen Lösungen, Schalke bietet jedoch kaum Räume an. So muss die SpVgg die Angriffsbemühungen meist wieder abbrechen und von hinten neu aufbauen.
Kabadayi im Abseits
Der Angreifer läuft nach Pass von Lasme halblinks alleine auf Urbig zu und schließt aus sechs Metern ab. Er visiert die linke untere Ecke an, Urbig zeigt einen überragenden Reflex und pariert zu einem Eckball. Anschließend geht allerdings die Fahne hoch, weil Kabadayi zuvor beim Zuspiel von Lasme im Abseits steht.
Viertelstunde rum
Es ist eine intensive und umkämpfte Partie, beide Mannschaften wollen die Saison hier anständig beenden und geben Gas. Insgesamt sind die Fürther optisch überlegen, doch Schalke hat bisher die besseren und gefährlicheren Torchancen. Das 0:0 ist bis hierhin leistungsgerecht.
Hrgota am Boden
Der Stürmer wird beim Luftduell von Schallenberg abgeräumt und schreit laut auf, doch auch der Angreifer kann ohne Behandlungspause weiterspielen.
Erste Verwarnung der Partie
Topp steigt Asta voll auf den Fuß drauf, der Fürther bleibt daraufhin am Boden liegen und hat Schmerzen. Er kann letztlich ohne Behandlungspause weitermachen, Topp wiederum sieht für sein Einsteigen den gelben Karton.
Drüber
Kabadayi taucht halblinks im Sechzehner auf und zieht aus neun Metern ab. Die Murmel ist noch abgefälscht und fliegt mittig über den Kasten drüber. Bei der folgenden Ecke von links kommt Matriciani zentral aus dem Rückraum aus 20 Metern zum Abschluss, Urbig hält den zu laschen und zu mittigen Flachschuss sicher fest.
Lasme verpasst
Karaman hat die Murmel links am Fünfmeterraum und gibt den Ball flach und scharf nach innen. Am langen Pfosten lauert Lasme, der Stürmer verpasst das Zuspiel nur um Haaresbreite.
Gießelmann ist da
Lasme wird vorne rechts mit einem langen Ball gesucht, Gießelmann ist eng am Mann dran und klärt das Leder ins Seitenaus.
Mohr ins Toraus
Der Linksverteidiger hebt die Kugel von links hoch nach innen, die Murmel ist jedoch viel zu weit und fliegt rechts ins Toraus. Mit einem Abstoß für die SpVgg geht es weiter.
Das Kleeblatt ist aktiver
Die Franken reißen hier mehr und mehr die Spielkontrolle an sich und suchen immer wieder den Weg nach vorne. Schalke ist aktuell nur in der Defensive gefordert und kann selbst noch keine Akzente nach vorne setzen.
Matriciani ist da
Lemperle gibt den Ball von links flach und scharf nach innen, in der Mitte lauert Srbeny und ist einschussbereit. Matriciani grätscht im letzten Moment noch dazwischen und verhindert so das sichere Führungstor für die Hausherren.
Van der Sloot gut
Hrgota will halblinks von der Strafraumkante aus abziehen, van der Sloot packt im richtigen Moment die Grätsche aus und trennt den Angreifer fair von der Murmel.
Verhaltener Beginn
Beide Teams tasten sich erstmal ab, nach vorne geht auf beiden Seiten noch nicht viel.
Das Leder rollt wieder
Referee Schwengers pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Beide Teams machen personell erstmal unverändert weiter.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Schwengers pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Königsblauen stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.
Die Gäste agieren im 4-1-2-1-2
32 Müller - 51 van der Sloot, 41 Matriciani, 22 Cissé, 29 Mohr - 6 Schallenberg - 17 Kabadayi, 10 Tempelmann - 19 Karaman - 11 Lasme, 42 Topp.
Die SpVgg beginnt im 3-4-1-2
40 Urbig - 18 Meyerhöfer, 23 Jung, 17 Gießelmann - 2 Asta, 22 Wagner, 14 Consbruch, 19 Lemperle - 10 Hrgota - 30 Sieb, 7 Srbeny.
Fünf Veränderungen bei S04
Coach Karel Geraerts hingegen nimmt nach dem 2:1-Erfolg gegen Rostock fünf Wechsel in seiner Anfangself vor. Henning Matriciani, Tobias Mohr, Yusuf Kabadayi, Lino Tempelmann und Bryan Lasme starten für Marcin Kaminski, Thomas Ouwejan, Assan Ouedraogo (alle angeschlagen), Paul Seguin und Simon Terodde (beide Bank).
Keine Wechsel beim Kleeblatt
Trainer Alexander Zorniger verzichtet nach dem 0:0 gegen Magdeburg auf Veränderungen in seiner Startelf und vertraut den gleichen elf Akteuren wie letzte Woche.
Die Königsblauen denken bereits an nächste Saison
Auch die Schalker arbeiten bereits jetzt am Kader für die neue Spielzeit und werden ebenfalls einen Umbruch einleiten. Die Arbeitspapiere von vier Spielern laufen aus und werden nicht verlängert, so müssen Thomas Ouwejan, Cedric Brunner, Blendi Idrizi und Steven van der Sloot den Klub verlassen. Sportdirektor Marc Wilmots verabschiedet das Quartett mit warmen Worten: 'Wir möchten uns bei jedem Einzelnen für seine Zeit auf und seinen Einsatz für Schalke bedanken. Für die sportliche und private Zukunft wünschen wir allen Akteuren alles Gute.' In Sachen Abgänge könnte sich im Verlauf der nächsten Wochen noch mehr tun, auf der Gegenseite steht mit Anton Donkor bislang erst ein Neuzugang fest. Der linke Schienenspieler kommt von Ligakonkurrent Eintracht Braunschweig und hat bei den Knappen einen bis 2027 gültigen Vertrag unterschrieben.
Der Umbruch ist in vollem Gange
Das Kleeblatt bastelt bereits fleißig am Kader für die neue Saison, unter der Woche gaben die Franken die Verpflichtung von Neuzugang Nummer vier bekannt. Von der zweiten Mannschaft von Eintracht Frankfurt wird Noel Futkeu die Offensive der SpVgg verstärken. Der 21-Jährige wechselt mit der Empfehlung von 16 Toren und acht Vorlagen in bislang 27 Regionalligaspielen an den Ronhof. Geschäftsführer Sport Rachid Azzouzi ist voll des Lobes für den Angreifer: 'Noel strahlt Torgefahr aus. Er hat uns signalisiert, dass er diese offensive Energie auch in der Arbeit gegen den Ball einsetzen möchte, was für unsere Spielweise natürlich ausschlaggebend ist.' Auch Futkeu selbst freut sich auf die neue Herausforderung: 'Die 2. Bundesliga ist schon nochmal ein anderes Level. Ich glaube daran, hier die Chance zu bekommen.'
Beide Teams können befreit aufspielen
Sowohl die Fürther als auch die Schalker können nichts mehr reißen, weder nach oben noch nach unten geht noch etwas für eine der beiden Mannschaften. Die Franken liegen aktuell mit 47 Punkten auf Platz neun, die Königsblauen stehen direkt dahinter mit 43 Zählern auf Position zehn. Die SpVgg holte am letzten Spieltag auswärts ein 0:0 gegen den 1. FC Magdeburg, die Knappen wiederum gewannen vor heimischer Kulisse mit 2:1 gegen den FC Hansa Rostock.
Guten Tag aus Fürth
Hallo und herzlich willkommen aus dem Sportpark Ronhof I Thomas Sommer. Die SpVgg Greuther Fürth empfängt am 34. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga heute den FC Schalke 04. Ab 15.30 Uhr rollt hier die Kugel unter der Leitung von Patrick Schwengers aus Travemünde.