Tschüss und bis zum nächsten Mal!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, wir verabschieden uns aus Fürth und hoffen, Sie beim nächsten Mal wieder begrüßen zu dürfen!
Die kommenden Aufgaben
Durch das 1:1 hat die SpVgg jetzt 28 Punkte auf dem Konto und liegt auf Rang vier, der FCM findet sich mit nun 20 Zählern weiterhin auf Platz zwölf wieder. Greuther Fürth gastiert am nächsten Spieltag (15.12.) beim FC Schalke 04 (18.30 Uhr), die Elbstädter treffen einen Tag später zuhause auf Fortuna Düsseldorf (13 Uhr).
El Hankouri beschert dem FCM per Traumtor einen Punkt
Nach 90 gespielten Minuten trennen sich Greuther Fürth und Magdeburg mit 1:1. Vom Start weg sind beide Teams gut in der Partie drin und melden sich offensiv an. Castaignos scheitert an Urbig (8.), auf der Gegenseite verpasst Hrgota die Führung (9.). In der Folge werden vor allem die Hausherren immer stärker, doch weder Sieb (31.) noch Lemperle (32. und 39.) oder Hrgota (36. und 38.) bringen den Ball im Netz unter. Kurz vor der Pause hat auch der FCM nochmal das 1:0 auf dem Fuß, Castaignos scheitert jedoch am gut reagierenden Urbig (45.). In Hälfte zwei dann geht es genauso furios weiter, beide Mannschaften kommen gut aus der Kabine raus. In Minute 59 bringt Lemperle die SpVgg durchaus verdient mit 1:0 in Führung, danach jedoch spielen nur noch die Gäste. Urbig verhindert in Minute 61 und 62 bärenstark zweimal das 1:1, kurz danach verzieht Castaignos völlig freistehend (64.). Im weiteren Verlauf kommen die Elbstädter nicht mehr zwingend vor das Tor, die Nachspielzeit hält allerdings einen Kracher parat. Der eingewechselte El Hankouri nimmt aus 17 Metern halblinker Position Maß und trifft mit der letzten Aktion des Spiels oben rechts in den Winkel zum nicht unverdienten 1:1 (90.+5). Unter dem Strich ist es eine leistungsgerechte Punkteteilung.
Schluss in Fürth
Heft beendet die Partie. Das Kleeblatt und der FCM trennen sich mit einem 1:1.
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Nochmal Gelb
El Hankouri springt nach seinem Treffer auf den Zaun und jubelt dort mit den mitgereisten Magdeburger Fans. Im Anschluss gibt es dafür die Gelbe Karte.
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Tor für Magdeburg! El Hankouri gleicht zum 1:1 aus
Da ist der ganz späte Lucky Punch zum Ausgleich! Ito hat die Murmel auf der linken Seite, zieht nach innen und legt dann für El Hankouri ab. Der Niederländer nimmt halblinks aus 17 Metern Maß und schweißt das Spielgerät überragend rechts oben in den Knick. Urbig macht sich ganz lang, doch den Ball kann der Torwart nicht mehr erreichen.
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Direkt Gelb für Consbruch
Der gerade erst eingewechselte Mann reißt Condé im Mittelfeld zu Boden. Klares taktisches Foul, dafür gibt es Gelb.
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Fürth nimmt Zeit von der Uhr
Hrgota schleicht vom Rasen, für die letzten Sekunden darf Jomaine Ellay Consbruch noch mitwirken.
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Vier Minuten Nachspielzeit
Die letzten 240 Sekunden brechen an. Gelingt den Gästen noch der ganz späte Lucky Punch zum Ausgleich?
Urbig verhindert den Eckball
Castaignos kommt rechts im Strafraum aus zehn Metern zum Abschluss, gleich zwei Fürther schmeißen sich in den Ball rein. Das Leder trudelt rechts in Richtung Grundlinie, Urbig reagiert schnell und wirft sich auf das Spielgerät. Dadurch verhindert der Keeper einen Eckball für den FCM.
Volle Offensive
Die Elbstädter werfen hier jetzt alles nach vorne und rennen an, doch die Fürther halten dem Druck stand und lassen nicht wirklich viel zu.
Die Uhr tickt gegen Magdeburg
Allzu viel Zeit bleibt dem FCM hier nicht mehr, es laufen regulär die letzten vier Minuten in dieser Begegnung.
Urbig mit einer Hand
Bockhorn zieht von rechts nach innen und schließt danach im Sechzehner aus 15 Metern mit links ab. Urbig lenkt den zu mittigen Versuch mit einer Hand über den Querbalken drüber, die folgende Ecke der Gäste bringt nichts ein.
Nächster Tausch bei den Gastgebern
Torschütze Lemperle geht raus, dafür erhält Dennis Srbeny noch etwas Spielzeit.
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Stürmerfoul
Condé bedient Krempicki halblinks in der Box, der Magdeburger zieht im Duell mit Jung anschließend den Kürzeren und reißt den Abwehrmann schließlich zu Boden. Heft entscheidet auf Offensivfoul und so ist der Angriff dahin.
Nochmal ein Wechsel beim FCM
Tatsuya Ito ersetzt Bell Bell.
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Reimann per Fußabwehr
Hrgota zieht nach Zuspiel von Abiama links im Sechzehner aus sieben Metern und spitzem Winkel ab, Reimann fährt den Fuß aus und pariert gut. Im Anschluss kommt Green zentral aus dem Rückraum aus 17 Metern nochmal zum Abschluss, sein Versuch wird abgefälscht und geht knapp unten links am Pfosten vorbei. Die folgende Ecke birgt anschließend keine Gefahr.
Urbig locker
Der eingewechselte El Hankouri schließt halbrechts von der Strafraumkante aus ab, rutscht dabei aber leicht weg. So ist der Schuss in Richtung linkes unteres Eck kein Problem für Urbig, der Keeper hält die Murmel sicher fest.
Fehlpass von Gnaka
Der Magdeburger spaziert durch das Mittelfeld und will danach Krempicki bedienen. Der Pass ist jedoch zu ungenau und so ist das Leder wieder in den Reihen der Gastgeber.
Die letzte Viertelstunde läuft
Was geht hier noch für die Elbstädter? Momentan beruhigen die Fürther das Geschehen ein wenig und halten die Murmel weit vom eigenen Kasten fern. 15 Minuten hat der FCM noch Zeit, um hier zum Ausgleich zu kommen.
Missverständnis
Green will nach vorne zu Hrgota durchstecken, der geht allerdings den Laufweg nicht mit und so kann Reimann das Leder locker aufnehmen.
Die Schlussphase bricht langsam an
Rund 20 Minuten sind hier noch zu gehen und Magdeburg sucht den Ausgleich. Klar ist, dass die Gäste früher oder später noch mehr ins Risiko gehen müssen. Das wiederum wird den Fürthern vorne Räume zum Kontern eröffnen.
Erster Wechsel bei den Hausherren
Sieb macht Platz für Dickson Abiama.
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Asta passt auf
Atik will den folgenden Freistoß schnell ausführen und spielt Gnaka vorne links im Sechzehner flach an. Asta passt auf, geht dazwischen und unterbindet das Zuspiel im richtigen Moment.
Condé holt den Freistoß raus
Der Mittelfeldmann wird halblinks vor der Box von Hrgota umgeschubst, das gibt Freistoß für die Gäste.
Der nächste Tausch bei den Gästen
Amaechi muss für Mo El Hankouri weichen.
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Links vorbei
Chancenwucher! Castaignos steht nach Pass von Condé halbrechts im Sechzehner völlig frei vor Urbig und hat alle Zeit der Welt. Der Stürmer visiert die linke untere Ecke an, setzt die Murmel aus acht Metern aber knapp unten links am Pfosten vorbei. Unfassbar!
Mehr als eine Stunde durch
Die Führung für das Kleeblatt ist nich unverdient, doch der FCM arbeitet am Ausgleich und entfacht momentan sehr viel Druck. Die Elbstädter kommen jetzt immer wieder gefährlich ins letzte Drittel hinein und sind klar am Drücker.
Das muss das 1:1 sein
Der FCM verzweifelt an Urbig! Atik taucht nach Zuspiel von Castaignos halblinks im Sechzehner auf und schließt aus sieben Metern ab. Er visiert die rechte Ecke an, Urbig fährt den Arm aus und pariert mit einem tollen Reflex!
Urbig verhindert den Ausgleich
Beinahe die schnelle Antwort! Condé zieht zentral von der Strafraumkante aus ab, das Leder ist noch abgefälscht und fliegt in Richtung rechtes unteres Eck. Urbig ist bereits auf dem Weg in die andere Ecke, reagiert aber blitzschnell und greift sich die Murmel.
Tor für Greuther Fürth! Lemperle macht das 1:0
Die SpVgg geht in Front! Asta spielt einen super Steilpass genau in den Lauf von Lemperle. Der Offensivmann ist schneller als Heber und vollendet anschließend frei vor Reimann aus sieben Metern halbrechter Position unten links ins Eck.
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Die nächste Karte
Amaechi stellt sich bei der Ausführung eines Fürther Freistoßes vor den Ball, Heft ahndet das mit einer Verwarnung.
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Michalski per Grätsche
Amaechi bricht auf der rechten Seite durch und gibt das Leder im Strafraum quer nach innen. Michalski packt die Grätsche aus und klärt zu einer Ecke, diese gibt es aber nicht, weil Amaechi zuvor im Abseits steht. Dementsprechend geht es mit einem Freistoß für die Hausherren weiter.
Zu steil
Haddadi schickt Hrgota auf der linken Seite steil, der Pass ist allerdings zu weit und geht links ins Toraus.
Offensivfoul von Lemperle
Der Angreifer tritt Bockhorn um und bleibt anschließend selbst auf dem Rasen liegen. Beide Akteure können jedoch weitermachen.
Flanke ins Toraus
Sieb geht rechts ins Duell gegen den eingewechselten Hoti hinein und flankt anschließend hoch nach innen. Die Murmel rutscht dem Fürther aber komplett ab und fliegt ins Toraus. Mit einem Abstoß für den FCM geht es weiter.
Sieb probiert sein Glück
Der Stürmer schließt halbrechts aus neun Metern ab und zielt ins rechte untere Eck. Der Schuss ist etwas zu lasch, so taucht Reimann ab und sichert sich das Spielgerät am Ende im Nachfassen.
Atik mit dem Schuss
Castaignos bedient Krempicki, der wiederum steckt schön für Atik durch. Der Offensivmann kommt zentral aus 13 Metern zum Abschluss, das Leder ist jedoch zu unplatziert und kommt mittig auf Urbig drauf. Der Schlussmann hält die Murmel sicher fest.
Das Leder rollt wieder
Referee Heft pfeift den zweiten Spielabschnitt an. Das Kleeblatt macht personell erstmal unverändert weiter.
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Nächster Wechsel bei den Elbstädtern
Piccini bleibt in der Kabine, neu im Spiel ist nun Andi Hoti.
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Viele Chancen, keine Tore
Nach 45 gespielten Minuten steht es zwischen Greuther Fürth und Magdeburg noch 0:0. Vom Start weg sind beide Teams gut in der Partie drin und melden sich offensiv an. Castaignos scheitert an Urbig (8.), auf der Gegenseite verpasst Hrgota die Führung (9.). In der Folge werden vor allem die Hausherren immer stärker, doch weder Sieb (31.) noch Lemperle (32. und 39.) oder Hrgota (36. und 38.) bringen den Ball im Netz unter. Kurz vor der Pause hat auch der FCM nochmal das 1:0 auf dem Fuß, Castaignos scheitert jedoch am gut reagierenden Urbig (45.). Für Hälfte zwei ist hier noch alles drin, es darf genauso offensivfreudig weitergehen.
Pause in Fürth
Heft beendet den ersten Durchgang. Torlos geht es in die Kabine.
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Castaignos holt sich den gelben Karton ab
Der Stürmer geht mit gestrecktem Bein gegen Asta zu Werke und tritt den Fürther voll um. Klare Sache, das zieht eine Verwarnung nach sich.
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Drei Minuten Nachspielzeit
180 Sekunden lässt Heft noch nachspielen.
Urbig hellwach
Krempicki steckt wunderbar nach vorne rechts für den startenden Castaignos durch, der Stürmer zieht sofort aus fünf Metern und spitzem Winkel ab. Urbig macht sich groß und pariert klasse. So bleibt es weiter beim 0:0!
Handspiel
Lemperle bekommt die Kugel im Mittelfeld an die Hand, mit einem Freistoß für die Gäste geht es weiter.
Fünf Minuten noch
Die erste Hälfte neigt sich so langsam dem Ende entgegen. Gelingt einer Mannschaft hier vor der Pause noch die Führung?
Das nächste dicke Ding
Fürth schnuppert am 1:0! Green und Hrgota kombinieren sich wunderschön über halbrechts nach vorne, anschließend wird Lemperle rechts in der Box bedient. Piccini stört den Angreifer noch entscheidend beim Abschluss, der Stürmer haut das Leder so aus acht Metern knapp unten links am Kasten vorbei.
Hrgota trifft den Ball nicht richtig
Haddadi flankt das Leder von links butterweich nach innen, im Zentrum läuft Hrgota ein und nickt das Spielgerät aus neun Metern klar rechts am Tor vorbei. Der Angreifer trifft die Murmel nicht voll und kann sie deswegen nicht richtig platzieren.
Links vorbei
Green flankt das Leder von rechts im Sechzehner halbhoch nach innen auf den zweiten Pfosten, dort steht Hrgota blank und nimmt den Ball an. Anschließend zimmert der Offensivmann aus sieben Metern auf den Kasten drauf, jagt das Spielgerät aber recht deutlich links am Tor vorbei. Eigentlich eine dicke Chance auf das 1:0 für die SpVgg!
Castaignos im Abseits
Der Stürmer scheitert zentral aus zwölf Metern im rechten Eck an Urbig, anschließend geht aber auch direkt die Fahne hoch. Der Angreifer steht zuvor nämlich ganz deutlich in der verbotenen Zone.
Wieder ist Reimann da
Lemperle hält links im Strafraum aus spitzem Winkel aus 13 Metern drauf und visiert die kurze Ecke an. Reimann pariert per Fußabwehr zu einem Eckball, beim folgenden Standard ist der Keeper dann wieder zur Stelle und klärt per Faustabwehr.
Reimann gut
Sieb rennt mit Tempo auf Piccini zu, geht rechts am Abwehrmann vorbei und hält aus 15 Metern halbrechter Position auf den Kasten drauf. Er visiert die rechte obere Ecke an, Reimann ist zur Stelle und pariert die Murmel sicher nach rechts zur Seite weg.
Halbe Stunde vorbei
Das Spiel ist mittlerweile sehr von Taktik geprägt, es gibt nicht mehr die klaren Abschlussaktionen wie noch zu Beginn der Partie. Nach wie vor neutralisieren sich beide Mannschaften weitestgehend, von daher geht das 0:0 weiterhin absolut in Ordnung.
Jetzt erfolgt der Wechsel
Connor Krempicki kommt für den angeschlagenen Elfadli neu rein.
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Elfadli muss raus
Der Magdeburger wird nicht weiterspielen können, am Seitenrand bereiten die Gäste bereits den Wechsel vor.
Elfadli am Boden
Der Mittelfeldspieler sitzt auf dem Rasen und braucht medizinische Versorgung.
Schwache Variante
Atik führt eine Ecke von rechts kurz aus, am Ende bringt der Magdeburger das Leder dann doch hoch nach innen rein. Die Flanke ist allerdings viel zu ungenau, Urbig kommt raus und schnappt sich die Kugel.
Atik von links
Der Flügelflitzer hebt das Leder von links hoch nach innen, im Zentrum will Elfadli per Kopf aus zwölf Metern verlängern. Der Mittelfeldmann trifft die Murmel aber nicht sauber und so fliegt der Ball letztlich rechts ins Toraus.
Keine Gefahr
Erneut bringt Green den folgenden Freistoß von rechts nahe der Seitenauslinie nach innen, dieses Mal jedoch kann Condé im Zentrum klären und bereinigt so die Gefahr.
Das nächste Foul
Piccini kommt auf der rechten Seite klar zu spät gegen Lemperle und tritt den Angreifer voll um. Der bleibt daraufhin erstmal am Boden liegen, der Magdeburger wiederum kommt ohne Verwarnung davon.
Viertelstunde rum
Beide Mannschaften verzeichnen bereits eine gute Chance, noch steht es hier aber 0:0. Insgesamt begegnen sich beide Teams auf Augenhöhe, insofern ist das Ergebnis aktuell klar leistungsgerecht.
Munterer Beginn
Beide Teams suchen hier immer wieder mit Tempo den Weg nach vorne, so darf es gerne weitergehen. Das ist bislang eine äußerst kurzweilige Angelegenheit.
Erste Verwarnung der Partie
Gnaka sieht früh im Spiel Gelb, weil er Wagner im Mittelfeld voll auf den Fuß tritt.
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Hrgota hat die Führung auf dem Fuß
Nach der Chance von Castaignos rollt der Konter, Fürth macht Dampf und Hrgota erhält das Leder nach Pass von Sieb rechts im Sechzehner. Er chippt den Ball aus sechs Metern über den herauslaufenden Reimann hinweg, kurz vor der Linie kann Piccini dann noch gerade so klären.
Spitzer Winkel
Castaignos zieht nach feinem Chipball von Condé rechts im Sechzehner aus spitzem Winkel aus sechs Metern ab, Urbig ist im kurzen Eck auf dem Posten und wehrt den Schuss per Fußabwehr sicher nach vorne ab.
Sieb per Kopf
Green tritt den folgenden Freistoß von rechts nach dem Foul an Hrgota hoch nach innen in die Box, am ersten Pfosten läuft Sieb ein und nickt die Murmel aus zehn Metern in Richtung linkes unteres Eck. Das Spielgerät fliegt um einen Meter links unten am Pfosten vorbei.
Hrgota clever
Der Offensivkünstler stellt den Körper auf der rechten Seite gut rein und zieht anschließend nahe der Seitenauslinie das Foul im Zweikampf mit Heber.
Magdeburg am Ball
Die Gäste lassen die Murmel gewohnt gut durch die eigenen Reihen laufen und suchen vorne nach den Lücken. Fürth macht die Räume eng und steht stabil, nicht umsonst stellt das Kleeblatt die zweitbeste Defensive der Liga.
Erster Abschluss
Hrgota leitet schön nach vorne weiter zu Sieb, der Offensivmann hält halbrechts aus 19 Metern sofort drauf. Sein Schuss geht letztlich aber deutlich links unten am Kasten vorbei.
Das Spiel läuft
Schiedsrichter Heft pfeift die Partie an, der Ball rollt. Die Elbstädter stoßen an und sind zunächst in Ballbesitz.
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Die Gäste agieren im 4-3-3
1 Reimann - 7 Bockhorn, 2 Piccini, 15 Heber, 19 Bell Bell - 25 Gnaka, 6 Elfadli, 29 Condé - 20 Amaechi, 9 Castaignos, 23 Atik.
Die SpVgg beginnt im 3-4-1-2
40 Urbig - 23 Jung, 4 Michalski, 33 Dietz - 2 Asta, 22 Wagner, 37 Green, 5 Haddadi - 10 Hrgota - 19 Lemperle, 30 Sieb.
Keine Veränderungen beim FCM
Coach Christian Titz verzichtet nach der 1:2-Pleite im DFB-Pokal gegen Düsseldorf auf Wechsel in seiner Anfangself und schenkt den gleichen elf Akteuren erneut das Vertrauen.
Ein Wechsel bei den Hausherren
Trainer Alexander Zorniger nimmt nach dem 1:0-Sieg gegen Braunschweig eine Veränderung in seiner Startelf vor. Maximilian Dietz beginnt für Marco Meyerhöfer (Bank).
Endet die schwarze Serie?
Die Elbstädter reisen nicht besonders gerne ins Frankenland, bislang mussten sie hier zweimal antreten und bekamen in beiden Partien jeweils drei Treffer eingeschenkt. Unnötig zu erwähnen, dass der FCM die beiden besagten Partien am Ende auch verloren hat. Diese Negativbilanz wollen die Gäste heute zwingend beenden, das wäre insofern auch wichtig, als dass man sich mit einem Auswärtssieg zudem ein kleines Polster nach unten verschaffen könnte. Denn die Liga ist sehr eng, bis auf Rang 16 sind es für die Magdeburger im Moment nur drei Punkte Vorsprung. Auftrieb geben für die heutige Partie dürften den Mannen von Coach Christian Titz sicherlich die jüngsten beiden Ligaspiele, dort ging man nämlich als Sieger vom Feld und erzielte insgesamt satte sechs Treffer. Mal schauen, ob Magdeburg heute den dritten Ligasieg in Serie einfahren kann.
Zorniger hält den Ball flach
Das Kleeblatt mischt kurz vor Ende der Hinrunde kräftig im Aufstiegsrennen mit, allerdings lässt sich Trainer Alexander Zorniger nicht aus der Reserve locken und ist um Bescheidenheit bemüht: “Fürth an sich ist nicht unbescheiden. Es ist ja auch kurz vor Weihnachten, da darf sich jeder seinen Wunschzettel unter den Baum legen - unserer sieht ganz nüchtern und realistisch aus. Das heißt: Jetzt voller Fokus auf Magdeburg.“ Der Fußballlehrer rechnet zudem nicht damit, dass die Magdeburger das Pokalaus noch in den Knochen haben werden: “Sie hatten jetzt eine Lücke von zwei, drei Spielen und jetzt im DFB-Pokal verloren, vielleicht werden sie rotieren. Aber ich gehe davon aus, dass im Profifußball jeder dazu in der Lage ist, innerhalb von drei oder vier Tagen wieder ein Spiel zu machen.“ Deshalb appelliert der 56-Jährige auch an die Fans und bittet um Support für heute: “Deswegen meine Bitte: Ins Stadion kommen und die Truppe unterstützen.“ Mal sehen, ob die SpVgg heute im letzten Heimspiel des Jahres einen Sieg einfahren kann.
Bleibt das Kleeblatt oben dran?
Die Fürther spielen bislang eine bärenstarke Saison und liegen aktuell mit 27 Punkten auf Position fünf in der Tabelle. Bei einem Heimsieg heute könnte man im Optimalfall bis auf Rang zwei und damit auf einen direkten Aufstiegsplatz springen. Am vergangenen Spieltag gewann die SpVgg auswärts mit 1:0 gegen Eintracht Braunschweig. Ganz anders hingegen sieht die Lage bei den Gästen aus Magdeburg aus. Der FCM steht momentan mit 19 Zählern auf Rang zwölf im Gesamtklassement und hat nur drei Punkte Vorsprung vor dem Relegationsrang 16. Am letzten Spieltag siegten die Elbstädter zuhause mit 4:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern, mussten unter der Woche allerdings vor heimischer Kulisse eine 1:2-Pleite im DFB-Pokal gegen Fortuna Düsseldorf hinnehmen und flogen damit im Achtelfinale raus.
Guten Tag aus Fürth
Hallo und herzlich willkommen aus dem Sportpark Ronhof I Thomas Sommer. Die SpVgg Greuther Fürth empfängt am 16. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga heute den 1. FC Magdeburg. Ab 13 Uhr rollt hier die Kugel unter der Leitung von Florian Heft aus Neuenkirchen.