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Schönen Abend aus Freiburg

Das war es mit Spieltag 30. Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als mich für Ihre Aufmerksamkeit zu bedanken. Bis zum nächsten Mal.

Der kommende Spieltag

Vier Spiele sind in der Bundesliga noch zu gehen. Am 31. Spieltag bekommen es die Breisgauer kommenden Samstag um 15.30 Uhr zu Hause mit dem VfL Wolfsburg zu tun. Für die Mainzer steht Tags darauf um 17.30 Uhr ein wegweisendes Duell mit dem FC Köln an.

Der Punkt bringt beide Teams irgendwie nicht so richtig weiter

Wenngleich die Mainzer doch etwas mehr damit anzufangen wissen, da sie nun erst einmal am VfL Bochum vorbeigerückt sind, das aber auch nur aufgrund des besseren Torverhältnisses. Die verpassten zwei Punkte könnten am Ende der Saison also nochmal entscheidend werden. Der SC Freiburg macht immerhin einen Platz gut, rückt am FC Augsburg vorbei und ist damit wieder Verfolger Nummer eins von Eintracht Frankfurt. Der Abstand auf die Adler beträgt jetzt allerdings fünf Zähler.

Leistungsgerechtes Remis in Freiburg

Den Hausherren gehören ganz klar die ersten 15 Minuten. Gregoritsch stellt bereits früh auf 1:0 (6.) und Mainz muss sich in der Anfangsphase erst einmal sortieren. Mit der Zeit nehmen die Rheinhessen aber Fahrt auf und erspielen sich mehrere guten Chancen nacheinander. Der Ausgleichstreffer durch Burkardt war da nur eine Frage der Zeit (40.). Nach dem Seitenwechsel sortieren sich beide Abwehrreihen besser und das ganz große Offensivspektakel wie noch in Durchgang eins bleibt den Zuschauern vergönnt. Dennoch gibt es die ein oder andere Gelegenheit. Die wohl beste Chance in Hälfte zwei geht dabei aufs Konto von Gregoritsch, der den Doppelpack nur um Haaresbreite verpasst (59.). Am Ende finden beide Teams keine Antworten auf die kompakten Defensivreihen und trennen sich leistungsgerecht mit 1:1.

94

Das Spiel ist aus

Freiburg und Mainz trennen sich mit 1:.1

Ab
Pfiff
finalWhistle
91

Die letzten Minuten laufen

Es gibt drei Minuten obendrauf.

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Die Gäste nutzen die Chance, um auch nochmal nachzulegen

Silvan Widmer kommt für Anthony Caci in die Partie.

Wechsel
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Anthony Caci
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Silvan Dominic Widmer
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Christian Streich wechselt

Junior Adamu kommt für Lucas Höler.

Wechsel
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Lucas Höler
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Chukwubuike Junior Adamu
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Gelbe Karte für Sepp van den Berg (1. FSV Mainz 05)

Van den Berg unterbindet den Freiburger Konter, indem er Röhl ungestüm umrennt.

Gelbe
Karte
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Sepp Van Den Berg
3
yellowCard
81

Wir gehen in die heiße Phase dieser Partie

Die letzten zehn Minuten brechen an. Beide Mannschaften haben in Durchgang zwei bei weitem nicht mehr so viel zugelassen, wie noch in Durchgang eins. Aktuell sieht es nicht danach aus, als würde eines der Teams nochmal auf der Anzeigetafel vorstellig werden. Aber der Fußball hat uns schon oft überrascht und so darf man beide Mannschaften hier noch nicht abschreiben.

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Freistoß aus dem Halbfeld

Amiri tritt den ruhenden Ball zentral vors Tor, doch Freiburg ist gut eingestellt und klärt.

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Mainz wechselt

Brajan Gruda geht. Der Youngster macht Platz für Karim Onisiwo.

Wechsel
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Brajan Gruda
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Avatar Bild für Karim Onisiwo
Karim Onisiwo
9
substitution
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Gelbe Karte für Anthony Caci (1. FSV Mainz 05)

Auf der Gegenseite kämpfen Caci und Kübler um den Ball, wobei Letzterer die Hände zur Hilfe nimmt. Der Franzose hätte gerne einen Freistoß, doch die Pfeife von Schiedsrichter Fritz bleibt stumm. Nachdem Caci nicht aufhört sich zu beschweren, zückt der Unparteiische den gelben Karton.

Gelbe
Karte
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Anthony Caci
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yellowCard
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Gelbe Karte für Lucas Höler (SC Freiburg)

Höler und Hance-Olsen gehen beide zum Ball. Ersterer kommt vorher an die Kugel, weswegen Höler nur den Mainzer trifft und sich verdient, wenn auch unbeabsichtigt, Gelb abholt.

Gelbe
Karte
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Lucas Höler
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yellowCard
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Toller Ball von Röhl

Der Youngster bringt richtig Schwung rein. Nach einer schönen Bewegung chipt er den Ball auf den zweiten Pfosten. Dort setzt sich Gregoritsch ab, kann sich aber nicht entscheiden, ob schießen oder ablegen. Am Ende segelt die Murmel einen guten Meter am Tor vorbei.

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Gelbe Karte für Tom Krauß (1. FSV Mainz 05)

Anders sieht es da bei Krauß aus, der Höler schon etwas doller auf den Fuß steigt und sich dafür seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison abholt.

Gelbe
Karte
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Tom Krauß
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Mwene ist zu spät dran

Der Linksverteidiger steigt Doan auf den Fuß, kommt aber nochmal um die Gelbe Karte herum. Dafür gibt es jetzt einen Freistoß von der linken Seite für den Sport-Club. Der Gefoulte tritt selber an, findet mit seiner Flanke aber keinen Abnehmer.

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Röhl bringt Feuer rein

Der gerade eingewechselte Youngster tunnelt Krauß im Mittelfeld und zieht dann an. Am Strafraum legt er dann links raus auf Gregoritsch, dessen flache Direktabnahme haarscharf am rechten Pfosten vorbeisaust.

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Kapitän Günter geht ebenfalls runter

Er wird vom jungen Franzosen Jordy Makengo vertreten.

Wechsel
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Christian Günter
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Jordy Makengo Basambundu
33
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Die Hausherren gehen nun auch ein erstes Mal zur Bank

Merlin Röhl ersetzt Vincenzo Grifo.

Wechsel
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Vincenzo Grifo
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Merlin Röhl
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substitution
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Gute Flanke von Grifo

Im Zentrum verlängert Höfler, doch am zweiten Pfosten klärt Kohr vor dem einschussbereiten Gregoritsch.

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Harte Gangart von Hanche-Olsen

Der Verteidiger geht entschlossen gegen Gregoritsch zur Sache und die Fans auf den Rängen fordern vehement Freistoß. Schiedsrichter Fritz entscheidet sich aber dagegen und so geht es mit Einwurf weiter.

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Weiter geht's

Während die Hausherren unverändert aus der Pause kommen, nimmt Bo Henriksen aufseiten der Mainzer einen Wechsel vor.

Anpfiff
2. Halbzeit
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Die Gäste wechseln einmal zur Pause

Tom Krauß kommt für Leandro Barreiro Martins.

Wechsel
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Leandro Barreiro Martins
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Tom Krauß
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substitution

Freiburg geht in Führung - Mainz kommt zurück

Die Hausherren kommen gut rein in diese Partie und gehen früh durch den Kopfball von Gregoritsch in Führung (6.). Die Mainzer wirken in dieser Phase des Spiels völlig von der Rolle, finden so ab der 15. Spielminute aber ebenfalls richtig rein in dieses Spiels, und wie. Vor dem Tor von Atubolu werden sie gleich mehrfach vorstellig, doch der Keeper lässt nichts durch. Die Rheinhessen werden aber immer besser und besser und kurz vor der Pause kann auch Atubolu nichts mehr ausrichten, als er von Burkardt überwunden wird, der seinen sechsten Saisontreffer markiert. So geht es hier mit einem leistungsgerechten 1:1 in die Pause, wenngleich die Vorteile leicht aufseiten der 05er liegen.

49

Die erste Hälfte ist durch

Zur Pause steht es 1:1 zwischen dem SC Freiburg und Mainz 05.

Abpfiff
1. Halbzeit
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Der vierte Offizielle reckt seine Tafel in die Höhe

Diese zeigt drei Extraminuten an.

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Gelbe Karte für Nicolas Höfler (SC Freiburg)

Höfler geht gegen Gruda zu ungestüm zur Sache und sieht Gelb.

Gelbe
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Nicolas Höfler
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1:1 Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)

Mainz gleicht aus und das geht auch so in Ordnung. Tolle Seitenverlagerung von Amiri rechts raus. Caci holt das Kunstleder sauber vom Himmel und spielt einfach mal auf Verdacht flach in den Fünfmeterraum. Dort lassen Kübler und Keitel Burkardt einfach entweichen, der den Ball mit einer schwierigen Bewegung links vorbei am Kopf von Atubolu im Tor versenkt.

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1:1
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Jonathan Michael Burkardt
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Mal wieder ein toller Abschluss für Mainz

Günter verliert den Ball zu leicht an Amiri. Der setzt dann Gruda an der Strafraumkante in Szene. Der 19-Jährige legt sich den Ball einmal zurecht und visiert dann mit seinem Flachschuss die rechte Ecke an. Atubolu streckt sich vergebens, sieht aber, wie das Leder am Pfosten vorbeirauscht und an die Werbebande knallt.

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Gelbe Karte für Jae-Sung Lee (1. FSV Mainz 05)

Lee sieht Gelb nach einem rüden Foulspiel.

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Jae Sung Lee
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Böser Aussetzer von Keitel

Der Freiburger tritt bei einem halbhohen Ball ins Leere und ermöglich Burkardt so den Lauf aufs Tor. Glück für den Verteidiger, dass Atubolu aufpasst, rauskommt und gegen den Stürmer pariert.

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Gelbe Karte für Lukas Kübler (SC Freiburg)

Kübler stempelt Lee von hinten in die Hacken und sieht Gelb. Es ist seine fünfte Karte in dieser Saison, womit er kommende Woche aussetzen muss.

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Lukas Kübler
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Überragende Rettungstat von Zentner

Die letzten Minuten sind die Mainzer am Drücker, doch auf einmal sind die Freiburger wieder da. Höler gewinnt vor dem Sechzehner ein wichtiges Kopfballduell und setzt so Gregoritsch in Szene, der sich frei vor Zentner praktisch die Ecke aussuchen kann. Der österreichische Nationalspieler entscheidet sich für das rechte Eck, doch Zentner verhindert den zweiten Gegentreffer durch einen überragenden Fußreflex.

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Grifo behält die Oberhand

Der Kreativspieler muss in dieser Phase des Spiels viel Defensivarbeit verrichten, macht das hier aber gut und lässt sich von Barreiro nicht vernaschen.

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Zentrale Freistoßposition für Mainz

Amiri tritt den ruhenden Ball knapp 19 Meter vor dem Kasten. Der Ex-Leverkusener zieht die Kugel sauber über die Mauer, setzt den Schuss aber ungefähr einen halben Meter zu hoch an.

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Das Bild wandelt sich

Auf einmal sind die Gäste voll da. Nach einem Distanzversuch von Amiri kommt Caci im Anschluss an einen Eckball aus der zweiten Reihe zum Abschluss. In beiden Fällen ist Atubolu zur Stelle. Dennoch hat sich Bild gewandelt und die Freiburger stehen nun unter Dauerdruck.

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Und Kohr legt direkt mal nach

Der Routinier lässt einen Freiburger am Strafraumrand aussteigen und chipt dann in Richtung langem Eck, wo Atubolu die Murmel um den linken Pfosten schaut.

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Mainz wird ein erstes Mal offensiv vorstellig

Gruda erkämpft sich an der Seitenlinie super den Ball gegen Höler, der bereits abschaltet. Anschließend geht der Ball zu Amiri, der mit seiner Flanke im Sechzehner Lee findet. Dem Südkoreaner kommt seine Körpergröße dann aber nicht zum Vorteil, weil er sich im Kopfballduell nur halbherzig gegen Kübler durchsetzen kann.

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Mainz ist um Kontrolle bemüht

Die Gäste halten den Ball jetzt in den eigenen Reihen, um sich ein kleines Polster an Selbstvertrauen aufzubauen. Zumindest halten sie die Breisgauer so vom eigenen Tor fern.

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Mainz ist noch in der Kabine

Die Freiburger legen nach diesem Treffer munter nach, während die Rheinhessen große Probleme haben, den Gegner vom Tor fernzuhalten. In dieser Szene haben sie Glück, dass Höfler Gruda umrennt.

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1:0 Michael Gregoritsch (SC Freiburg)

Eben noch gesagt - nun belohnen sich die Breisgauer für die gute Anfangsphase, während die Mainzer noch nicht ganz wach sind. Aber zur Entstehung. Gregoritsch gewinnt hinten ein wichtiges Kopfballduell und dann kontern die Freiburger, während Gregoritsch den Sprint nach ganz vorne anzieht. Doan flankt die Murmel dann von der Strafraumkante gefühlvoll auf den Elfmeterpunkt. Dort springt der österreichische Stürmer ein und köpft überzeugt zum 1:0 ein.

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1:0
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Michael Gregoritsch
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Teaser für den Download der PROMATEUR App, dem FUSSBALL.DE Manager.
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Wacher Beginn der Hausherren

Der Sport-Club gibt in diesen ersten Minuten den Ton an. Die Mainzer müssen sich dagegen erstmal sortieren.

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Auf geht's

Der Ball rollt in Freiburg.

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So gehen es die Mainzer heute taktisch an

27 Zentner - 3 van den Berg, 25 Hanche-Olsen, 31 Kohr - 2 Mwene, 8 Barreiro, 18 Amiri, 19 Caci - 7 Jae-Sung Lee, 43 Gruda - 29 Burkardt.

Die erste Elf des Sport-Clubs

1 Atubolu - 5 Gulde, 14 Keitel, 17 Kübler - 8 Eggestein, 27 Höfler, 30 Günter, 42 Doan - 9 Höler, 32 Grifo - 38 Gregoritsch.

Keine Wechsel bei den 05ern

Angesichts der guten Form und des überzeugenden 4:1 über die TSG Hoffenheim sieht Trainer Bo Henriksen keinen Grund, seine Startelf zu verändern und schickt dieselben elf Mann ins Rennen.

Ein Blick aufs Personal der Gastgeber

Im Vergleich zum knappen 1:0-Sieg in Darmstadt nimmt Christian Streich eine Veränderung vor. Höler vertritt den gesperrten Sallai.

Trainerstimme Bo Henriksen (FSV Mainz 05)

Die Aufgabe in Freiburg sei zwar eher ein Spiel auf Augenhöhe als die vorherigen Auswärtsauftritte unter der Regie des Dänen bei den Top-Teams in Leverkusen, München und Leipzig, aber keineswegs leichter. 'Sie sind gut mit dem Ball, eine kreative Mannschaft mit guten Einzelspielern, die Chancen kreieren können', zeigt Henriksen großen Respekt vor der Arbeit seines Trainerkollegen Christian Streich, der seine Tätitgkeit beim SCF nach über zwölf Jahren als Chefcoach zum Saisonende beendet. Geschenke für Streich soll es aber erst nach dem Spiel geben.

Trainerstimme Christian Streich (SC Freiburg)

'Ich finde nicht, dass Mainz dahin gehört, wo sie gerade stehen', ergänzt der 58-Jährige. Viele Verletzungen in der Hinrunde, sowie einige unglückliche Niederlagen nennt Streich als Gründe dafür, warum die Rheinhessen sich am unteren Tabellenende wiederfinden: 'Jetzt stehen sie aber wieder mit viel mehr Energie auf dem Platz, die Verletzten sind zurück, sie haben eine gute Qualität im Kader.'

Ausgeglichene Bilanz

Beide Mannschaften können auf eine lange Historie dieses Duells zurückblicken, immerhin begegneten sie sich schon ganze 47-Mal auf dem grünen Rasen. Die Mainzer gewannen 17 dieser Duelle, die Freiburger 16 - dem stehen 14 Unentschieden gegenüber. Das Hinspiel in Mainz ging knapp mit 1:0 an den Sport-Club.

Wird Mainz zum großen Gewinner dieses Spieltags?

Die Mainzer stecken tief drin im Abstiegskampf, arbeiten sich seit einigen Spielen aber konstant raus aus dem Sumpf. Das könnte darin gipfeln, dass die Rheinhessen heute Abend zum ersten Mal seit dem 2. Spieltag dieser Saison die Chance haben, die Abstiegsränge zu verlassen. Das kann heute aufgrund der tatkräftigen Hilfe der Konkurrenz tatsächlich zur Realität werden. Denn mit Köln, Bochum und Union haben gleich alle drei Mannschaften verloren, die noch in realistischer Reichweite der Mainzer liegen. Daher gibt es heute Gründe zur Hoffnung. Diese werden von der Formkurve der Mainzer befeuert, die angibt, dass die Rheinhessen seit vier Spielen in Folge ungeschlagen sind (drei Siege, ein Unentschieden). Verstecken braucht sich der FSV heute Abend also nicht. Ganz im Gegenteil. Die Mainzer werden vermutlich versuchen mitzuspielen, zu eigenen Ballbesitzphasen zu kommen und auch in Spiel fünf in Folge ungeschlagen zu bleiben.

Kann der Sport-Club nochmal ins Geschehen um Europa eingreifen?

Derzeit belegt das Team von Trainer-Legende Christian Streich den neunten Platz in der Tabelle. Mit 39 Punkten auf dem Konto liegen sie damit also nur sechs Zähler hinter der Eintracht, die auf Rang sechs stehen. Aktuell macht es den Anschein, als würde dieser Rang sicher für die Europa League reichen. Je nachdem wie der BVB noch in der Champions League abschneidet, könnte Platz sechs sogar für die Champions League reichen, aber genug der Rechnerei und des Konjunktivs. Für Freiburg gilt es hier und heute Abend voll fokussiert zu sein und drei Punkte einzufahren, um an der Konkurrenz dranzubleiben. Die Formkurve der Freiburger gibt den Fans des Sport-Clubs heute aber vermutlich gemischte Gefühle. Das liegt vor allem an der mangelnden Konstanz der Streich-Elf. Denn auf Siege gegen Darmstadt und Gladbach folgen immer wieder unerklärliche Klatschen gegen Leipzig (1:4) und West Ham United (0:5). Man muss sich also fragen, welches Gesicht zeigt Freiburg heute Abend?

Hallo aus Freiburg

Wir begrüßen Sie zum Abschluss dieses 30. Spieltags in der Fußball-Bundesliga aus dem Europa-Park-Stadion. Der SC Freiburg empfängt den 1. FSV Mainz 05. Schiedsrichter im Breisgau ist heute Marco Fritz aus Korb. Um 19.30 Uhr geht's los, dann rollt hier der Ball.