Kummerfeld 1. springt auf Platz neun

Mit 1:5 verlor Eintracht Lokstedt 1. am vergangenen Sonntag deutlich gegen den Kummerfeld 1. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch der Kummerfeld 1. wusste zu überraschen. Durch das 1:1 im Hinspiel war es keinem der beiden Teams gelungen, einen Sieg für sich zu verbuchen. Marco Guillery brachte den Kummerfeld 1. in der zwölften Minute in Front. In der 18. Minute erhöhte Roman Doempke auf 2:0 für die Gastgeber. Mit der Führung für das Team von Philipp Obloch ging es in die Kabine. In der Halbzeitpause änderte Philipp Obloch das Personal und brachte Dennis Beckmann und Peer Lukas Ball mit einem Doppelwechsel für Torben Hein und Guillery auf den Platz. Den Vorsprung des Kummerfeld 1. ließ Beckmann in der 52. Minute anwachsen. In der 60. Minute legte Moritz Eric Brandis zum 4:0 zugunsten des Kummerfeld 1. nach. Max Lorenz Kutschke erzielte in der 63. Minute den Ehrentreffer für Eintracht Lokstedt 1. Mit Brandis und Mika Jan Mettler nahm Philipp Obloch in der 65. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Dominik Berlin und Leon Brühning. Eigentlich war Eintracht Lokstedt 1. schon geschlagen, als Ball das Leder zum 1:5 über die Linie beförderte (70.). Schlussendlich verbuchte der Kummerfeld 1. gegen die Gäste einen überzeugenden 5:1-Heimerfolg. Der Kummerfeld 1. muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Saisonultimo bekleidet der Kummerfeld 1. den neunten Rang des Klassements. Zuletzt lief es erfreulich für den Kummerfeld 1, was neun Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen. Kurz vor Saisonende belegt Eintracht Lokstedt 1. mit 48 Punkten den siebten Tabellenplatz. Wo bei der Elf von Anto Josipovic der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 55 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Nächster Prüfstein für den Kummerfeld 1. ist der Altenwerder 1. auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). Eintracht Lokstedt 1. misst sich zur selben Zeit mit dem Rantzau 1.