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FSV Viktoria Lieblos vs. FSV Niedergründau
KLB Gelnhausen

FSV Niedergründau spielt bei FSV Viktoria Lieblos groß auf

KLB Gelnhausen: <a href=fbde+team:027BP0JQ04000000VS5489B1VU8ROJMK>FSV Viktoria Lieblos</a> – <a href=fbde+team:011MI9INV8000000VTVG0001VTR8C1K7>FSV Niedergründau</a>, 0:3 (0:0), Gründau

Mit FSV Viktoria Lieblos und FSV Niedergründau trafen sich am Donnerstag zwei Topteams. Für FSV Viktoria Lieblos schien FSV Niedergründau aber eine Nummer zu groß, sodass am Ende eine 0:3-Niederlage stand. Auf dem Papier ging FSV Niedergründau als Favorit ins Spiel gegen FSV Viktoria Lieblos – der Verlauf der 90 Minuten zeigte, weshalb dem so war. Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. In Durchgang zwei lief Brhane Ghebray anstelle von Paul Widmaier für FSV Niedergründau auf. Anstelle von Dennis Jackson war nach Wiederbeginn Jannik Reed für FSV Viktoria Lieblos im Spiel. Eine starke Leistung zeigte Pierre Meier, der sich mit einem Doppelpack für FSV Niedergründau beim Trainer empfahl (47./87.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Ghebray, der das 3:0 aus Sicht des Tabellenführers perfekt machte (90.). Am Ende schlug FSV Niedergründau FSV Viktoria Lieblos auswärts. Die Saison von FSV Viktoria Lieblos war insgesamt von Erfolg gekrönt. Das Heimteam hat mit dem zweiten Tabellenplatz den Aufstieg perfekt gemacht. Das ausgezeichnete Torverhältnis von 101:43 zeigt, dass es bei der Mannschaft von Steffen Franz in dieser Saison nicht nur in der Offensive funktionierte, sondern auch in der Hintermannschaft. Ausbaufähig: In den letzten fünf Partien kam FSV Viktoria Lieblos auf insgesamt nur vier Punkte und hätte somit noch einiges mehr holen können. Nach 30 Spieltagen und nur vier Niederlagen stehen für FSV Niedergründau 74 Zähler zu Buche. Die Offensive war diese Saison das Prunkstück des Gasts, was durch 101 geschossene Tore auch zum Ausdruck kommt. Die Elf von Trainer Marco Schneider ist seit drei Spielen unbezwungen.