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Germ.Weilbach III im Torrausch
KLD Maintaunus: <a href=fbde+team:011MIF1HQK000000VTVG0001VTR8C1K7>Germ.Weilbach III</a> – <a href=fbde+team:02ENAUTQF4000000VS5489B1VU24SJ9U>Roter Stern Hofheim II</a>, 7:0 (4:0), Flörsheim am Main
Germ.Weilbach III erteilte der Reserve von Roter Stern Hofheim eine Lehrstunde und gewann mit 7:0. Germ.Weilbach III setzte sich standesgemäß gegen Roter Stern Hofheim II durch.
Nils Eszenyi stellte die Weichen für Germ.Weilbach III auf Sieg, als er in Minute 18 mit dem 1:0 zur Stelle war. Für das 2:0 des Teams von Kai-Uwe Gutsche zeichnete Florian Friedrich verantwortlich (25.). Das Heimteam baute die Führung aus, indem Timo Bös zwei Treffer nachlegte (40./42.). Der Spitzenreiter hatte die Chancen genutzt und blickte zur Pause auf einen deutlichen Vorsprung. Lennart Nickel von Roter Stern Hofheim II nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Firat Üstüner blieb in der Kabine, für ihn kam Issam Al Hassan. In der Pause stellte Kai-Uwe Gutsche um und schickte in einem Doppelwechsel Omar Arrouj und Dennis Baumann für Steffen Einweck und Eszenyi auf den Rasen. Friedrich gelang ein Doppelpack (54./59.), mit dem er das Ergebnis auf 6:0 hochschraubte. Paul Voigt schraubte das Ergebnis in der 66. Minute mit dem 7:0 für Germ.Weilbach III in die Höhe. Am Ende fuhr Germ.Weilbach III einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte Germ.Weilbach III bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man Roter Stern Hofheim II in Grund und Boden spielte.
Nach 28 Spieltagen und nur zwei Niederlagen stehen für Germ.Weilbach III 76 Zähler zu Buche. Die Defensive von Germ.Weilbach III (29 Gegentreffer) gehört zum Besten, was die KLD Maintaunus zu bieten hat.
Roter Stern Hofheim II muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Kurz vor Saisonende besetzen die Gäste mit 30 Punkten den elften Tabellenplatz. Nun musste sich Roter Stern Hofheim II schon 15-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die neun Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Nächster Prüfstein für Roter Stern Hofheim II ist auf heimischer Anlage die Zweitvertretung von Creu-Höchst (Donnerstag, 13:00 Uhr).