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ISC Fürth vs. SG Lindenfels/Winterkasten
KLA Bergstraße

Tore am laufenden Band für SG Lindenfels/Winterkasten

KLA Bergstraße: <a href=fbde+team:011MI9OG7O000000VTVG0001VTR8C1K7>ISC Fürth</a> – <a href=fbde+team:011MIBHIIC000000VTVG0001VTR8C1K7>SG Lindenfels/Winterkasten</a>, 0:8 (0:3), Fürth

Der SG Lindenfels/Winterkasten feierte am Sonntag in Fürth einen 8:0-Kantersieg. Der SG Lindenfels/Winterkasten ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Julian Prikel brachte ISC Fürth in der 22. Minute ins Hintertreffen. Justin Hördt erhöhte den Vorsprung des SG Lindenfels/Winterkasten nach 28 Minuten auf 2:0. Wenig später kamen Hueseyin Kemanci und İbrahima Doumbouya per Doppelwechsel für Seedy Sonko und Mehmet Emin Özcan auf Seiten von ISC Fürth ins Match (28.). Prikel brachte den SG Lindenfels/Winterkasten in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (38.). Der Tabellenprimus konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei den Gästen. Christopher Schroeder ersetzte Sebastian Kredel, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Bis zur Pause hielt die Defensive von ISC Fürth dicht, sodass sich der Vorsprung des SG Lindenfels/Winterkasten nicht weiter vergrößerte. Mit Stephan Weber und Peter Meister nahm Kevin Schröder in der 51. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Andre Woerle und Edwin Untereiner. Zwei schnelle Treffer von Prikel (56.) und Michael Kredel (57.) sorgten für die Vorentscheidung zugunsten des SG Lindenfels/Winterkasten. Mit den Treffern zum 8:0 (68./78./83.) sicherte Untereiner dem SG Lindenfels/Winterkasten nicht nur den Sieg, sondern machte auch seinen Hattrick perfekt. Am Ende fuhr der SG Lindenfels/Winterkasten einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte der SG Lindenfels/Winterkasten bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man ISC Fürth in Grund und Boden spielte. Mit 211 Gegentreffern hat ISC Fürth schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur 19 Tore. Das heißt, das Heimteam musste durchschnittlich 7,28 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die Mannschaft von Coach Salahudin Zulovic steht mit einem Punkt am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Nach 29 Spieltagen und nur zwei Niederlagen stehen für den SG Lindenfels/Winterkasten 75 Zähler zu Buche. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück des SG Lindenfels/Winterkasten. Insgesamt erst 27-mal gelang es dem Gegner, den SG Lindenfels/Winterkasten zu überlisten. Mit dem Gewinnen tut sich der SG Lindenfels/Winterkasten weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb. Am Donnerstag muss ISC Fürth bei SC Rodau 1972 ran, zeitgleich wird der SG Lindenfels/Winterkasten von der Reserve von VfR Fehlheim in Empfang genommen.