Nichts zu holen für Germ. Ober-Roden in Bad Vilbel

Der SC gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 4:2 gegen den Germ. Ober-Roden. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Die SC Dortelweil wurde der Favoritenrolle gerecht. Das Hinspiel wurde von den beiden Kontrahenten gleichwertig geführt, hatte aber mit dem Germ. Ober-Roden beim 2:1 einen knappen Sieger gefunden. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Johannes Günther von Gast, der in der achten Minute vom Platz musste und von Damien Aurelien Letellier ersetzt wurde. Adrijan Aslimoski brachte die Mannschaft von Fabian Bäcker in der neunten Minute ins Hintertreffen. Oliver Steffen versenkte die Kugel zum 2:0 für den SC (33.). Bevor es in die Pause ging, hatte Moritz Feiler noch das 3:0 von Dortelweil parat (40.). Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Jonas Dapp mit dem 1:3 für den Germ. Ober-Roden zur Stelle (44.). Mit der Führung für die SC Dortelweil ging es in die Kabine. Anstelle von Maik Neuendorf war nach Wiederbeginn Anosh Kapoor für den Germ. Ober-Roden im Spiel. Zu Beginn des zweiten Durchgangs ging bei SC Luis Konstantin Uber für Yannick Ruehl zu Werke, beide sind für die gleiche Position nominiert. Colin Falk verkürzte für den Germ. Ober-Roden später in der 56. Minute auf 2:3. Mit einem Doppelwechsel holte Fabian Bäcker Hakan Firat und Sascha Ries vom Feld und brachte Filip Sumanov und Marco Christophori-Como ins Spiel (62.). Marvin Strenger erhöhte für die SC Dortelweil auf 4:2 (83.). Am Ende blickte der SC auf einen klaren 4:2-Heimerfolg über den Germ. Ober-Roden. Die SC Dortelweil beendet die Saison mit Platz drei knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Die Heimmannschaft weist mit 16 Siegen, neun Unentschieden und sieben Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Bis zum Saisonabschluss zeigte sich die Elf von Gültekin Cagritekin sehr stark und holte in den letzten fünf Spielen zwölf Punkte. Der Germ. Ober-Roden steht nach allen Spielen auf Platz neun und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Mit acht Punkten aus den letzten fünf Spielen machte der Germ. Ober-Roden deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.